Kapitel 1

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"Ich tötete eine Hure, mir gefiel, wie sie schrie und bevor ich zur Sache kam hatte ich Spaß beim ficken. Die hier hieß Victoria, sie war die zweite Person, die ich tötete. Zwei Seile, ein Messer und das Opfer. Ich steckte meinen Schwanz in ihren Mund bis sie anfing zu kotzen. Ich gravierte ihr mit einem heißen Eisen "Hure" ein.

Dann schnitt ich ihre Titten ab und ließ sie verbluten.

18.08.2015"

"Meine erste Freundin, Rose, habe ich letzte Nacht getötet. Ich nahm Handschellen und bot ihr ein Spiel an um uns besser zu stimulieren, sie nahm es an und wir spielten. Sie war meine Sklavin, die leider nicht gehorcht hatte... und in eine Blutlache geendet hat. Sie war Nummer 43.

19.10.2016"

Ich bin immer noch allein in meinem großen Haus und feiere meinen 40. Geburtstag, ich lese aus meinen Tagebuch und lache über jede einzelne Leiche, die ich gefoltert habe und sehe sie vor mir, ihre Verzweiflung, Gebete und Hoffnung. Ich mochte es schon immer Leute zu foltern und zu töten. Als ich zehn war, tötete ich meinen Hund und holte sein Herz raus und das war majestätisch das Herz in der Hand zu haben und zu spüren wie es noch einige Sekunden pocht und du entscheiden kannst wann es aufhört.

Ich war aber kein Psychopath, denn ich wusste, dass das was ich tue nicht richtig war oder vielleicht doch? Die Frage habe ich mir Jahre lang gestellt jedoch nie eine vernünftige Antwort gekriegt.

Ich las mein Tagebuch auf dem Tisch. Unten erwarteten mich drei heiße Schnecken. Ich nahm mein Lieblingsmesser und eine Peitsche, dann zog ich mich aus und ging nach unten. Leider hatte ich nur noch eine Kapsel zum Aufwecken, also entschied ich mich die hässlichste von alle drei aufzuwecken, die Brünette. Sie starrte mich an und ich peitschte sie dann steckte ich ihr meine Zunge in den Mund und sie wich zurück.

"Du Hure machst was ich dir sage!"

Sie heulte jetzt und ich holte ihr den Stoff aus dem Mund, dann fing sie an zu schreien.

"Hilfeee! Hilfeee!"

Ich ließ sie schreien und ging zu der Blondine, die inzwischen aufgewacht war. Sie bewegte sich hektisch hin und her und ihr holte ich auch den Stoff aus dem Mund raus wobei sie mich anspuckte und ich ihr eine Ohrfeige verpasste. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ich merkte wie sie sie unterdrücken wollte, dann schaute ich rüber zu Katherine, der Brünetten, sie schrie nicht mehr sondern heulte und versuchte sich zu befreien. Ich ging zu ihr rüber und packte sie am Haar, kettete sie los und trug sie in meinen Killraum, wo ich ein Bett und zwei Tische hatte, schloss die Tür hinter uns und befestigte sie am Bett.

"Hör zu! Dir wird nichts passieren solange du tust was ich dir sage. Du öffnest dein Mund und sagst nichts. Wenn du beißt bist du Tod!"

Sie öffnete den Mund und ich steckte meinen Schwanz hinein, ihre Tränen flossen so schnell, dass sie nicht einmal mehr versuchte, sie zu unterdrücken. Ich drehte sie um, dann fickte sie anal wobei sie wider schreien müsste. Sie kackte mich aber voll an. Dann, ohne zu zögern. packte ich ihren Kopf mit beiden Händen und riss ihn ab. Im Nebenraum hörte ich die Ketten und ging hin mit dem Kopf von Katherina in der Hand.

"Seht ihr, was passiert, wenn ihr nicht gehorcht?"

Sie waren geschockt und heulten, Angst war in ihre Augen zu sehen. Ich ging zu Sophie, der rothaarigen und ließ ihren Mund frei.

"Küss sie! Steck deine Zunge in ihren Mund! Sonst bist du die nächste"

Befahl ich ihr, ich hielt den Kopf von Katherina vor sie und öffnete ihren Mund. Sophia wich zurück und ich befahl es ihr noch einmal, dann tat sie es. Ich musste so lachen und ging zurück in den Killraum, warf den Kopf in einen Eimer und hing der Körper an einem Hacken oben. Ich wechselte die Bettwäsche und ging nach oben duschen.

"Ich hatte heute an meinem 40. Geburtstag Spaß, ich tötete die 18-jährige Hure Katherina, ich wollte sie eigentlich noch Bisschen quälen, doch sie kackte mich an, also riss ich ihren Kopf ab und quälte Sophie damit.

Die Mädchen sind seit einer Woche im Keller, was mich an meine Mutter erinnerte, die ich auch mit meinem Vater vor zwei Jahren in den Keller brachte und später tötete weil sie zu viel redete...

10.07.2039"

Das schrieb ich in meinem Tagebuch während ich das Essen vorbereitete. Dann stellte es auf ein Tablett und zog ein Latexkittel an und ging nach unten. Sophie bekam als erste zu essen, dann Jessica, dann ging ich in den Killraum und nahm die Kettensäge, mit der ich Katherinas leblosen Körper in kleine Stücke schnitt und ihn in Säcken nach oben brachte. Zum Glück kannte ich Pain, den Kannibalen. Ich gab ihm das Essen, er gab mir Frieden. Wir waren Nachbarn. Ich ging wieder ins Haus und las das vorletzte Kapitel in meine Tagebuch.

" Heute hatte ich besonders Lust zu töten und zwar meine Putzfrau. Grund gab es nicht, deshalb wartete ich in ihrem Haus und als sie kam packte ich sie und kettete sie an einem Tisch, zog sie aus und gravierte sie mit einem "200". Leider war sie alt und überlebte den Schock nicht, was mich bisschen frustrierte, aber das war mein schönster Tag, denn sie war meine 200. Opfer. Ich hatte den Rekord geknackt!

28.06.2039"

Ich bekam wieder Lust zu töten, wer hätte gedacht, dass ich so weit kommen würde ... 201 Leute. Ich ging also wieder runter, diesmal war Jessica dran, entfesselte sie und brachte sie in den Raum. Sie musste ich nicht mehr fesseln, denn sie wusste was getan werden muss.. Sie arbeitete anschließend als Stripperin.

* Flashback *

Vor kurzem entdeckte ich in dem Strippclub, wo ich immer hinging, eine neue. Laut dem Besitzer hieß sie Jessica. Mir gefiel es, wie sie sich bewegte und ihr blondes, lockiges Haar. Ich bestellte sie ein paar mal für einen Lapdance. Sie war richtig gut und ich entschied mich, sie für mein Geburtstag zu besorgen, jedoch hörte ich, sie sei im Urlaub. Daher entschied mich, sie zu entführen. In ihrer letzten Nacht wartete ich und verfolgte sie. In einer dunklen Straße angekommen packte ich sie von hinten bis sie ihr Bewusstsein verlor und brachte sie zu meinem Auto, dann in den Keller.

* Ende *

Tagebuch eines KillersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt