Tagebuch eines Killers

Kapitel 5

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und bereitete mich vor, ich hasste diesen Arbeit aber ich musste hingehen um mein Haus behalten zu können. Ich zog eine Jeans an und ein weißes t-Shirt, drüber mein Laborkittel und Schuhe, mit meinem Auto erreiche ich in 15 Minuten der Police Departement, also eilte ich mich nicht. Heute wird einen anstrengender Tag werden, ich habe gestern noch eine SMS bekommen, das sich 5 Leichen in unseren Labor befinden und ich jede einzelne untersuchen werden muss. In Labor angekommen grüßten sie mich alle und ich warf ihnen einen " Ich will dich töten "-Lächeln, mein Kollege war im Urlaub also war ich alleine, der Labor war nicht riesig und befand sich unterirdisch. Wir waren am untersten von allen, dann kamen der Lagerhaus und schließlich 6 Stockwerke mit Bürokraten, Polizisten, Kommissäre und ganz oben waren die Chefs.

Ich zog Handschuhe an und betrat den Raum mit den Leichen, es waren nur Frauen. Mit einem Messer fing ich an die erste Leiche aufzuschlitzen, es war eine junge Frau Namens Molly, laut die Akten war sie auf der Straße gestern Nacht gefunden. Ich bemerkte das sie eine zugenähte Stelle hatte und schnitt es aus, ihr Herz fehlte, als ich weiter schneiden wollte kam der Kommissar Bob Daim rein, der zuständige für den Fall.

" Morgen Dex. Schon gefrühstückt ? "

sagte er mit einem Grinsen im Gesicht und deutete auf der Leiche.

" Morgen Bob, nein noch nicht, willst du vielleicht was haben ? "

erwiderte ich.

" Wie steht es Dex ? Mit was haben wir zu tun ? "

" Das Herz fehlt und die Blutgefäße sind verstopft, ich nehme an sie würde vergiftet und dann getötet. Ich habe noch nicht unten geguckt und kann also auch nicht sagen ob sie vergewaltig worden ist. Ich melde mich später wenn ich die Untersuchung durch habe. "

" Okay Dex aber ich will das heute auf meinem Tisch haben. "

Er verließ den Raum ohne etwas zu sagen und ich schnitt die Leiche am Bauch entlang bis zur Brust, alle Organe waren da und ich bemerkte nichts merkwürdiges. In der Scheide befanden sich keine Spermien oder Vergewaltigungszeichen und die Blutanalyse zeigte, dass sie wie vermutet vergiftet worden war. Ich ging zu den anderen Leichen und untersuchte jede einzelne und merkte, dass jede von ihnen ein Organ fehlte und alle vergiftet worden waren, ich schrieb dass alles auf und gab Bob die Ergebnisse, dann klingelte mein Handy , es war Sergeant Rogen, er teilte mir eine Adresse mit wo ich kommen sollte, ein Tatort. Ich nahm meine Utensilien und fuhr hin, die Straße war versperrt und ein paar Kollegen machten mir platzt. Auf der Straße lag schon wider eine Frau, nur sie sah gar nicht tot aus, ihr Gehirn fehlte, die Frau lag mitten auf der Straße mit aufgeschlitzten Kopf, sie starrte an nichts und mir fiel Seite 104 meines Tagebuchs auf.

" Es war spät in der Nacht und ich schnappte mir eine billige Schlampe, sie war nicht gerade so gut aussehend aber was ich mit ihr vorhatte war nicht Sex, ich fuhr mit ihr in einer Kirche, da ich mich als Priester ausgegeben habe und dort fickten wir, ich muss zugeben es war der beste Sex aller Zeiten. Als wir fertig waren nahm ich mein Skalpell raus und schnitt ihren kopf entlang bis ich der Schädel sah, sie schrie und schrie und dann holte ich das Hirn raus sie starrte an nichts. "

Ich trennte ihr Schädel mit den Händen und bewunderte die perfekte Schnitte doch dann fiel mir ein Zettel auf. Ich steckte es schnell in meiner Hosentasche ohne dass jemand was merkte und dann gab ich den Sergeant ein Zeichen dass er die Leiche weg nehmen könnte.

" Das Hirn fällt, ich vermute die Frau ist in Verbindung mit den anderen Frauen, jeder Frau fehlte ein Organ. "

" Okay Dex, danke du bist unser beste Pathologe. "

Ich ging dann nachhause und entfaltete den Zettel.

" Ich weiß wer du bist Dex ! "

Wer zum Teufel könnte es sein ? Pain ? Ich war schockiert und genervt, ich ging zu Pain und musterte ihm, er meinte aber er sei es nicht und irgendwie glaubte ich ihm auch, er hat mir mal erzählt, dass er keine Menschen getötet hat jedoch er liebt das Menschenfleisch.