My Best Friend's Friend || Stray Kids Fanfiction

Kapitel 7

Ich stand wie angewurzelt da.
Und schon flitzte ich durch die Badezimmertür, was auch die einzige Tür war, die im Hotelzimmer vorhanden war.
Ich hörte klopfen von draußen.
"Hey Jeongin! Geht es dir nicht gut?" Fragte er. "Soll ich Seungmin holen?"
"Ähh, nein mir geht es gut ich mach mich nur fertig fürs Bett." Behauptete ich. Das Klopfen hörte wieder auf.
Wieso? Warum ich?
Ich konnte einfach nicht akzeptieren das ich auf Jungs stand. Ich wollte das nicht Wahr haben. Deswegen versuchte ich es zuunterdrücken.
Als ich mit Zähne putzen fertig war, zog ich noch schnell mein Schlafanzug an, was nur aus einem weißen T-shirt und einer Jogginghose bestand.
Ich atmete tief ein und wieder aus, dann zog ich die Tür langsam auf.
Er lag auf dem Bett mit einem Hoodie und Jogginghose und spielte an seinem Handy.
"Schon fertig?"
Ich nickte.
"Willst du nicht auch deine Zähneputzen?" Fragte ich.
"Hab ich schon. Ich hab mich in das Zimmer von den anderen beiden geschlichen, deren Tür weit auf stand. Die haben wohl diskutiert wer als erstes ins Bad geht." Lachte er.
"Ich bin Hundemüde." Er schaute auf seine Handy Uhr, die 23.57 Uhr anzeigte.
Er gähnte.
Ich lag mich ins Bett und deckte mich zu.
"Du willst auch schlafen gehen, Jeongin?"
"Ja." Antwortete ich. "Du weißt ja jetzt wie ich heiße, kannst du mir auch deinen Namen verraten?" Wollte ich wissen.
"Oh, tut mir leid. Ich heiße Hyunjin." Er blickte mich an, mit einem Lächeln im Gesicht. "Hwang Hyunjin."
Er schaltete die Nachttischlampe aus und legte sich neben mich aufs Bett.
"Übrigens, hab ich dich im Flugzeug gesehen als ich mich an dich angelehnt hab und du mich betrachtet hast."
Ich wurde rot, was man aber nicht sehen konnte da kein Licht an war.
"T-tut mir leid." Gab ich von mir.
"Muss es nicht." Seine Stimme dringte in mein Ohr rein.
Er rückte näher, so das sein Gesicht Nähe meines Nackens war. Plötzlich legte er sein Arm um mich rum und schlief ein.
Ich wollte dieses Gefühl ja eigentlich  unterdrücken aber es gelang mir nicht.
In diesem Moment wollte ich auch nicht. Irgendwie fühlte ich mich wohl.
"Gute Nacht." Sagte ich und schloss meine Augen.