Kapitel 3

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Genos Pov:

Saitama drehte sich zu mir um ind fing an zu spechen "Was willst du?" , ich erwiederte "Ich wollte mich dafür entschuldigen das ich nicht kommen konnte. Ich wurde leider aufgehalten." Ich schaute ihn entschuldigend an.

Er schaute mich aber nur wütend an und meinte "Ich kenne diese Masche schon. Ihr Menschen benutzt meistens immer nur das selbe und ich falle noch drauf herein." Er schaute mir tief in die Augen. Ich fragte ihn "Was für eine Masche meinst du?" ich schaute fragend und wartete auf seine Antwort.

"Tu nicht so unschuldig! Warum verarscht ihr mich alle! Was habe ich euch verdammt nochmal getan?" schrie er voller Wut und machte dabei seine Augen zu. Ich versuchte die Blicke der Schüler zu ignorieren. Manche von ihnen fingen an zu Tuscheln und uns auszulachen. Sie zeigten auf uns und schauten komisch.

"Ich tue garnicht unschuldig. Warum sollte ich dich verarschen wollen?" meinte ich. "Ich möchte wirklich mir dir befreundet sein." sagte ich ehrlich zu ihm. Bei ihm hatte ich nämlich von anfang an das Gefühl mich mit ihm zu verstehen.

Viele der Schüler schauten so als hätte ich was seltsames gesagt. Saitama erwiederte darauf nur, nachdem er sich nun umgeschaut hatte "Ach wirklich? Wie schon gesagt ich kenne das schon." zischte er nun leise.

Ich wollte was erwiedern, aber dann war er schon weg und ich wollte ihn jetzt nicht weiter belästigen, obwohl ich dabei ein Gefühl hatte was nun falsch zu tuen. Ich schaute ihm hinterher. Nach ein paar Minuten entschied ich mich ihm nach zu gehen, aber ich fand ihn nicht mehr.

"Verdammt!" fluchte ich leise. Ich verstand nicht was er meinte mit dieser Masche oder warum er fragte warum ihn alle verarschen. Kann es sein das er geärgert oder sogar gemobbt wird? Er wird ja auch ausgegrenzt oder er macht das selbst, da er angst hat.

Nach einiger Zeit ging ich dann nach Hause, machte mene Hausaufgaben nch dem Mittagessen und ging danach schlafen.

Am Morgen

Ich machte mich für die Schue fertig. Also ich zog mir meine Schuluniform an die aufgeteilt in ein Blau weißes Hemd und einer dunklen blauen Hose mit dieser komischen Krawatte nenne ich sie mal. Ich frühstückte noch bevor ich los musste und und zog danach meine Schuhe an.

Bevor ich los ging verabschiedete ich mich noch von meinen Eltern, die gleich auch noch zur Arbeit müssen um Geld zu verdienen. Sie verabschiedeten sich auch von mir und dann ging ich endlich los mit meiner Schultasche.

Ich schaute ir auf dem Weg alles nochmal an. Ich lebte leider in einer Stadt. Ich wollte schon immer lieber auf ein Dorf ziehen, da es dort mehr grün gibt und das nicht so langweilig ist wie hier in einer Stadt, wo man nur hinsieht viele Häuser und die sind meistens nur in der selben langweiligen Farbe weiß. Hier und dort sieht man auch mal ein paar Bäume und Büsche, aber das war es dann auch wieder. Um diese Uhrzeit laufen noch nicht so viele Menschen draußen rum, was gut ist, dafür aber mehr Autos. Immerhin müssen die Leute Arbeiten um Geld zu verdienen und um zu Leben.

Als ich dann an der Schule ankam hielt ich ausschau nach Saitama. ich wollte mich nochmal mit ihm Unterhalten und fragen was er gestern meinte und ihm erklären warum ich nicht kam. Ich wollte mich auch nochmal entschuldigen.

Auf dem Schulhof fand ich ihn nicht, deswegen ging ich in das Schulgebäude und suchte ihn dort. Manche Schüler an denen ich vorbei lief fingen an zu Tuscheln und schauten mich wie gesetern seltsam an.

Nachdem ich ihn aber auch nicht im Schulgebäude fand ging ich auf das Dach und hofft ihn dort an zu treffen, aber auch dort war er nicht. Ich setzte mich einfach auf das Dach und wartete bis es klingelte. Als es dann klingelte ging ich in meinen Klassenraum und dachte mir "Entweder wird er heute nicht mehr kommen, er hat die erste Stunde ausfall oder er hat sich irgendwo versteckt oder er kommt einfach zu spät." ,ich widmete mich dem Unterricht, von meiner Klassenlehrerin Fujoka~Sensei, bei der wir gerade Mathe haben.

Nach zwei Stunden, in der wir in der ersten Mathe und in der zweiten Englisch hatten, hatten wir dann große Pause. Ich musste auf Klo, weswegen ich auch natürlich dort hin ging. Vor der Tür hörte ich ein seltsames Geräusch. Ich ging einfach hinein, da ich mir nichts dabei dachte, aber als ich dann sah was dort vor sich ging. Ich sah drei Jungs die einen vierten Jungen an die Wand drückten. Ich konnte den Jungen der an die Wand gepresst wurde nicht erkennen.

"Lasst ihn in Ruhe." meinte ich zu ihnen. Die drei Jungs schauten mich an und der Junge der den vierten Junge festhielt ließ den Jungen los und schaute mich an. Ich konnte erkennen wer nun der Junge war der an die Wand gepresst wurde. Es war Saitama, welcher nun auf den Boden saß und sich den Bauch hielt, anscheinend vor Schmerzen da er sein Gesicht schmerzvoll zusammen zieht.

Der Junge der Saitama festhielt hatte schwarze hochgesteckte Haare und hellblaue Augen. Nahe unter seinen Augen waren jeweils ein lila Sterifen aud seiner Wange. Er hatte sein Hemd von der Schuluniform offen, somit konnte man sein weißes T-Shirt sehen, dazu trug er einen Lilalen Schal. Er stand in der Mitte neben ihn an beiden Seiten waren jeweils ein Junge. Der auf der Rechten Seite hatte kurzes Braunes Haar und grüne Augen und der auf der Linken hatte rotes fast Schulterlanges Haar und blaue Augen.

Der Junge in der Mitte fing an zu Sprechen "Sonst was? Willst du uns verpetzen?" , er lachte gehässig. Ich erwiederte "Das kann ich machen." Er meinte nur "Sowas ist uns schon lange egal."

"Dann legt euch zumindestins mit jemanden an der sih auch wehrt oder lasst es gleich bleiben."

"Hm... bei ihm", er zeigte auf Saitama, "macht es viel mehr spaß." , Ich ging ein Schritt auf ihn zu und bemerkte nebenbei das ich ih  um fast einen Kopf überragte. Als ich was sagen wollte unterbrach mich Saitama "Das ist schon okay, ich bin dran gewöhnt." Er sagte, nein hauchte diesen Satz fast nur. Ich sagte ihm "Das ist aber keine Berechtigung dich zu verletzen. Eigentlich willst du das garnicht.", der Schwarzhaarige fing an zu Lachen "Du hast es gehört. Er ist dran gewöhnt und findet es nicht schlimm also kannst du auch verschwinden" , ich ballte meine Hände zu Fäuste und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Ich ging noch näher an ihn. Seine Freunde wollten mich aufhalten, aber der schwarzhaarige machte ein Zeichen, was anscheinend bedeutet das es okay ist.

Ich flüsterte zu ihm "Lasst ihn in Ruhe oder ihr bekommt es mit mir zu tuen." , ich scaute ihn fest in die Augen. Das einzige was er tat war zu Lachen und mit seinen Freunden zu gehen. Ich hörte noch wie er meinte, dass das noch ein großer spaß sein wird und das dies noch ein Nachspielt haben wird.

Als sie weg waren ging ich die paar Schritte zu Saitama und hockte mich vor ihn hin. Ich wollte gerade einen von seinen Armen um meine Schulter legen, damit ich ihn zum Krankenzimmer bringen kann, aber er schubste mich weg. Er fing an zu Reden und mich dabei wehleidig an zu schauen "Wieso hast du das getan? Jetzt hast du alles schlimmer gemacht und dich nbeinbei auch noch mit reingezogen, Genos." , ich schaute ihn fragend an. Er sah das anscheinend und erklärte mir "Jetzt wirst du auch geärgert."


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1242 Wörter.

so frage an euch. Findet ihr solche Kapitel wie hier besser oder wie die letzten beiden.

Ich werde die letzten beiden auch noch verbessern und in dieser Form hier Schreiben.

Hat sich mein Schreibstil eigentlich gebssert und wie findet ihr den Verlauf der Geschichte bis jetzt?

Ach... es tut mir leid das ich so weinig und unregelmäßig update. Ich hoffe ihr konnt mir das verzeihen.

Nun denn dann bye und Sayu out.

More than friendship *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt