8. Ein stressiger Monat

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Am nächsten Tag wachte ich früh auf , um genau zu sein es war noch dunkel. Als es halb sieben war zog ich mich an und ging runter zum Frühstück. Silver und Nick kamen so um kurz nach acht runter zu mir. Als wir dann zum Raum für vgddk gingen , erwartete uns Professor Michaelis bereits. Als alle sich gesetzt hatten. Begrüßte uns Professor Michaelis:"Guten Morgen." "Guten morgen", murmelte ein paar zurück. "Wir lernen heute den Expilliarmuszauber. Am besten verteilt ihr euch auf Zweiergruppen dann könnt ihr gegenseitig versuchen euren Partner zu entwaffnen.", sagte er darauf noch. Ich arbeite gottseidank mit Nick denn ich hatte gesehen wie Markus zu mir herüber guckte. Nick peilte den Zauber irgendwie garnicht. Er versprach such die ganze Zeit und bis er den Spruch verstanden hatte, hatte ich ihn schon dreimal entwaffnet und dann war die Stunde auch schon zu ende. Die Hausaufgaben waren nur, dass wir den Zauber üben sollten. Die Ironie war aber das wir nicht auf den Korridoren zaubern durften ( :D ) . Danach hatten wir Zaubertränke mir den Hufflepuffs. Hier ging irgendwie alles schief ich verwechselte Salermanderblut mit Löwenzahnsaft und liess ausversehen eine Zeile der Rezeptur aus. Als Hausaufgaben bekamen wir dann auch noch auf die perfekte Rezeptur auf zuschreiben. Der Rest der Woche lief eigentlich auch nicht so gut. Nur das Quidditchtraining lief super ich kam ganz gut mit den anderen Jägern aus und Marius meinte das, das Training einwandfrei gelaufen wäre...   Jetzt begannen wir auch immer härter im Quidditch zu trainieren. Denn das ertse spiel der Saison stand bevor: Griffendor gegen Slytherin. Die Wochen gingen jetzt immer schneller vorbei und es wurde langsam Winter. Dann am Tag des Spieles war ich ein bisschen bedröpelt, denn das Spiel war schon morgen.

Am nächsten tag wachte ich völlig verplant auf. Ich brauchte eineweile um mich zurecht zu finden ,aber später hatte ich es irgendwie geschafft mich anzuziehen und nach unten zugehen.

Nach dem essen kam Marius zu mir und wir gingen zum Spielfeld. Wir zogen uns um und beobachteten wie sich die Zuschauertribüne füllte. Als es dann los ging würde mir ein bisschen mulmig aber nacher im Spiel ging es mir besser denn, ich schoss das 30:10 und gab ein paar vorlagen nach einer halben Stunde wurde der schnatz dann aber gefangen...

Gottseidank von unserem Sucher :D

Aber, aufjedemfall endete das Spiel in heilloser Verwirrung und wir feierten noch bis in die nacht...

Ein Jahr wie kein anderes (oder auch nicht)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt