Kapitel 7

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Marco's Sicht:

Nachdem ich im Wohnzimmer war, räumte ich schnell die liegengeblieben Sachen weg und warf mich dann mit meinem Handy auf die Couch.

Den ganzen Vormittag habe ich mein Handy nicht benutzen und so sah ich jetzt erst, dass ich einige Nachrichten bekommen habe...

Die meisten war in Gruppen, dann noch von Marcel, meinem besten Freund und noch eine von meinem anderen besten Freund Mario.

Ich las mir alles durch beantwortete alle und zum Schluss die von Mario.

>Heyho, Bock gleich was zu machen? Ann ist weg und ich habe Toni...<

Toni war der Hund von Ann und Mario und eigentlich ganz süß.

>Hey, klar... habe wohl Nico da aber denke das wird ja kein Problem sein...<

>Ach Quatsch. Dann bin ich so um 15 Uhr bei euch...< kam von Mario keine 2 Minuten später.

Ich schick ihm nur ein Daumen hoch zurück und widmete mich so langsam mal ans Mittag essen.

Es gab einfache Spagetti Bolognese, ich glaube das liebt einfach jedes Kind.

Nach dem Nico eine Stunde später wach wurde und wir gegessen haben, haben wir noch kurz mit den Autos weiter gespielt und dann war es auch schon 15 Uhr und Mario kam.

Nico hat sich sofort gefreut das Mario mit Toni kam. Bei Nico kann man mit Hunden einfach nichts falsch machen.

Nach kurzer Zeit zogen wir uns unsere Jacken und Schuhe an damit wir mit Toni eine Runde spazieren gehen konnten und Nico sein langersehntes Eis bekommt.

Als ich circa 1 Stunde später mit Nico aus der Eisdiele rauskam und auf Mario zu ging weil er keins wollte, wirkte er ziemlich nervös.
Ich fragte ihn „Mario was ist los mit dir?".
Er sah sehr ertappt aus und sagte viel zu schnell „nichts nichts... alles in Ordnung!"
Ich beließ es dabei und so gingen wir mit Toni eine Runde durch den Park.

Da Nico unbedingt die Leine von Tony halten wollte und ich ihm keinen Wunsch abschlagen kann,gab ich sie ihm und er war so stolz, dass man das grinsen nicht mehr aus seinem Gesicht raus bekommt hätte.

Nico lief ein paar Meter vor uns und so drehte sich Mario zu mir und meinte „Hey ich glaub ich muss dir doch was sagen!"
Stirnrunzeln sah ich ihn und meinte „klar, was ist denn los...?"

Da fing an zu erzählen. Von seinen Problemen im Fußball...seine Probleme mit Ann Katrin... und und und es kam alles auf einmal und so kam es, dass er sich hier unwohl fühlen würde.

Das eine Wort gab das andere! Wir haben so laut und stark diskutiert, dass wir nicht mitbekommen haben dass Nico mit Toni weg war. Erst als zwei Damen mit Ihnen vor uns standen haben wir uns beruhigt und es gemerkt...

‚Oh mein Gott... wer ist diese dunkelhaarige Schönheit nur...?' dachte ich mir. Ich bekam überhaupt nicht mit das Mario mit Nico sprach. Ich war so abgelenkt und ich glaube das war nicht zu übersehen!

Erst ein ziehen an meinem t-Shirt von Nico brachte mich wieder ins hier und jetzt.

„Ja... ehm... so..sorry. Es-es tut mir leid. Ich habe nicht richtig aufgepasst!" stottert ich vor mich hin.

„Ich bin übrigens Marco. Ich glaube ich muss mich bei Ihnen bedanken, dass sie meinem Neffen geholfen haben" sagte ich dieses Mal mit fester Stimme und hielt Ihr die Hand hin.

„Mia, hey" wow...
„kein Problem aber pass nächste mal besser auf" zwinkerte sie mir noch zu bevor Die andere sie schon von uns weg zog und wir gleichzeitig noch ein kurzes „cioa" riefen.

Ich war geplättet... was war das denn grade mit und bei ihr?! Es ging nicht anders... ich musste ihnen einfach hinterher schauen!

Nach dem Nico weiter auf mich eingeredet hat und ich in der Lage war ihm wieder zu zu hören, habe ich erfahren ,dass die wunderschöne Dame Mia heißt und Ihre Begleitung Sara.

Mario schaute  und an und meinte darauf „kommt es wird Zeit das wir wieder nach Hause gehen." Als wir circa 1 Stunde später wieder zu Hause waren, wurde Nico auch schon abgeholt und Mario machte sich so auch auf den Weg nach Hause.
Ich räumte mein Haus noch etwas auf und als ich damit fertig war, konnte ich mich ganz entspannt auf die Couch legen.
Jedoch waren meine gedacht immer wieder bei Mia...
‚Mia... was ein Name. Kurz aber wunderschön!'
Halt Stopp! Was denke ich da nur? Ich kenne die doch überhaupt nicht.

Nach der Zeit wechselte ich mein Platz von der Couch in mein Bett und hoffe schnell schlafen zu können da am nächsten Tag Training ist. Doch fehl Anzeige... meine Gedanken kreisten nur um SIE!
‚ich muss sie wieder sehen... egal wie, wann und wo. Hauptsache ich sehe sie wieder.' Und das schon schneller als überhaupt gedacht. Und so schlief ich Schluss endlich doch ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 08, 2019 ⏰

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