Kapitel 15

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Ich wachte mit höllischen Schmerzen am Kopf auf. Ich öffnete meine Augen und sah in die Augen von Marco. Ich zuckte wieder zusammen als er mein Kopf verarzte.

"Guten Morgen Engel, tut mir leid wenn ich dich so geweckt hatte, aber ich musste dein Kopf verarzten, es sieht echt schlimm aus. Wenn wir zu Hause sind gehen wir damit zum Arzt." Er küsste mir kurz auf den Mund

"Morgen, Schatz. Ist nicht schlimm, aber Marco wie wollen wir jetzt essen? Wir haben ja nichts da" fragte ich geschockt.

"Ich hab was eingekauft bevor wir hierher sind, komm ich will ja nicht das mein Mädchen verhugert. Ich stand vom Sofa auf und präsentierte mich mit Hösschen und BH vor Marco. Als ich realisierte was ich eigendlich anhatte, rannte ich ins Zimmer und holte eine Decke. Ich schaute ihn wütend an. Ich hatte total vergessen das ich in der Nacht ausgezogen hatte, da Marco sehr warm gab.

"Awwr, sexy Lady" belustigt schaute er mich an

"Arsch". wütend schaute ich ihn an

"Ach komm schon, ich werd dich noch häufig so sehen." schmollte er nun rum

Mürrisch biss ich in mein Brot rein.

Nachdem wir fertig gefrühstück hatten begaben wir uns ins Zimmer und legten uns ins Bett. Mein Kopf auf der Brust von Marco.

"Weisst du schon das Erik und Jonas zusammen sind." gespannt schaute ich ihn an.

"Ja, Mats hat am Telefon gesagt, sie hätten es vorhin vor allen Jungs gesagt."

Ich freute mich sehr für sie, hoffendlich nehmen die Fans das gleich gut auf wie wir.

Ich schlief kurzezeit später ein.

Durch gebrülle und gepolter wachte ich auf. Ich tastete neben mich, aber kein Marco war neben mir. Plötzlich hörte ich etwas zerbrechen. Ängstlich wollte ich runter, weil ich Angst hatte Marco sei was zugestossen. Ich versuchte die Zimmertür zu öffnen die aber verschlossen war. Weshalb hat Marco die Tür verschlossen?

Ich nahm den Zweiten Schlüssel der ich für Notfälle hatte und öffnete die Tür. Ich erstarrte. Alles war verwüstet. Ich bekam Panik. Plötzlich hielt jemand seine Hand vor mein Mund.

Ich versuchte mich zu lösen und schrie.

Ich biss der Person in die Finger. Und drehte mich um. Es war Lukas.

Er verpasste mir eine Backpfeife.

"Du Hurre" schrie er wütend und schütelte seine Hand.

"Wo ist Marco?" meine Angst wandelte sich in Wut.

"Nicht hier wie du siehst" grinsend schaute er mich. "Wegen dir hat sich deine Mutter von mir getrennt und jetzt wirst du dafür büssen." er kam gefährlich nahe zu mir ran.

"Zum Glück, sie hat viel besseres verdient als dich du dreckiger Mistke.." er schlug mir voll ins Gesicht weshalb ich benommen zu Boden fiel.

Jemand stürtze sich auf Lukas. Es war Marco der alles andere als gut ausah. Lukas hat ihm wohl die Nase gebrochen.

Lukas tratt ihm in den Bauch. Marco fiel zu Boden und hielt seine Hände am den Bauch. Jetzt stürtze er sich auf mich und drückte mich an die Wand, mit beiden Händen an meinem Hals.

Ich versuchte nach Luft zu schnappen, aber er drückte viel zu stark zu. Marco versuchte mir zu helfen aber er hatte keine Kraft mehr.

"Ich liebe dich Schatz" sagte ich ihm, da ich wusste das ich nicht mehr lange durch hielt.

Ich hörte viele Stimmen. Die unseren Namen ruften. Es waren die Jungs.

Sie warfen sich alle gegen die Tür bis sie kaputt ging. Mats, Roman, Ilkay, Nuri und Erik stürtzen sich auf Lukas. Ich rutschte an der Wand herrunter und schnappte nach Luft. Eine Sanitäter legte mir eine Sauerstoffmaske an. Langsam beruhigte ich mich wieder. Lukas wurde gerade abgeführt. Mats und Kevin stützen mich damit ich zu Marco rüber kam. Er sass am Boden, neben ihm hat sich sein Bester Freund um ihn gekümmert, Mario. Als Marco mich sah schloss er mich in seine Arme.

"Ich liebe dich" sagte er. Ich zog mir meine Maske ab und küsste ihn zärtlich.

Marco wischte die Tränen weg die mir flossen. Ich musste feststellen das bei einigen der Jungs ebenfalls Tränen flossen. Ich und Marco standen auf.

Kevin: "GRUPPEEENKUSCHELN"

wir nahmen uns alle in die Arme.

Ich und Marco wurden noch untersucht im Krankenhaus, aber konnten es kurze Zeit später wieder verlassen. Glücklich stiegen wir ins Flugzeug. Mats überreichte mir ein Päcklein im Flugzeug. Verwirrt schaute ich ihn an und öffnete es.

Ich schaute erschrocken zu Mats. Ein Samsung Galaxy 4S.

"Da du ja kein Handy mehr hast, haben wir dir ein neues gekauft." ruhrend umarmte ich jeden im Flugzeug. Später schlief ich erschöpft neben Marco ein.

Mein Neues Leben als SpielerfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt