Kapitel 11

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Jana's Sicht

Als ich endlich in Österreich ankam, bestellte ich mir ein Taxi und gab ihm die Strasse an. Mir schossen Tausende Fragen auf. Was war zuhause passiert?Lebt Lukas noch, geschweige meiner Mutter? Aber jetzt gerade dachte ich nur an Marco. Was er wohl gerade macht? Vermisst er mich? Ist er jetzt wieder mit Caro zusammen?

Nachdem ich meine Gedanken wieder bei meiner Mutter hatte, erreichten wir das Haus. Ich bezahlte den Taxi fahrer und schloss die Tür mit dem 2.Schlüssel auf...

"Mamaa??" ich schrie panisch umher den es umrang mich nur die Dunkelheit. Wieso war es im Haus Stockdunkel? Ich begab mich in alle Zimmer und musste feststellen das ich alleine war. Also nahm ich das Handy nachvorne und wollte meine Mutter anrufen, als mir jemand von hinten ein Gegenstand an den Kopf schlug. Ich fiel unsaft auf den harten Boden auf. Mich umhülte die Schwätze, ich hörte nur ein flüstern das sagt: Jana, Jana du machst es mir viel zu einfach.

Danach hörte ich nichts mehr..

Marco Sicht

Ich dachte gerade nur an sie. Hoffendlich ist ihr nichts zugestossen. Ich würde mir das nie verzeihen. Ich hab ihr doch versprochen, immer für die dazusein. Sie hat mir doch erst letztens von Lukas erzählt. Wenn er ihr was antut bring ich ihn um!!!!

Völlig in den gedanken versunken, merkte ich nicht mal das der Flieger schon lang gelandet war. Ich war wohl der letzte im Flieger.

Draussen versuchte ich sie schon zum X-mal anzurufen, doch jedesmal ging nur die Mail-Box ran. Ich rief Mats an da ich die Adresse von Jana gar nicht kannte. Vieleicht wusste er ja wo sie wohnte. Völlig aufgewühlt dursuchte ich die Kontaktliste und drückte ich auf "Matsii"

(Ma=Marco, M=Mats)

M= "Na Woodylein, schon angekommen?" fragte er mich belustig. Was ich eigentich sehr unpassend fand. Immerhin könnte Jana in Schwierigkeiten sein.

Ma= "Ha-Ha" antwortete ich trocken " Weiss du wo sie früher gewohnt hat in Österreich? Ich kenn ihre Adresse nicht."

M= "Hmm.. Lass mich kurz überlegen... Neulich hat sie mir was von ihrem alten Nachbarn geschwaffelt. Ich vermute bei der ******strasse."

Ma= "Danke vielmals Mats" nun war ich ein wenig beruhigter.

M= "Aber Woody im Ernst du klingst so gestresst und verzweilfelt. Ist was mit Jana?" er klang nun besorgt.

Das fragte ich mich schon die ganze Zeit

Ma= "Wenn ich wüsste Mats, ich hoffe ihr ist nichts zugestossen. Ich melde mich bei dir"

M= "Hmm.. Na Gut aber falls ihr wirklich in Schwierigkeiten seit, ruft mich an und ich fliege mit den ganzen Jungs zu euch. Versprich es mir..."

Ich war echt dankbar. Alle Jungs sind für einen da wenn man sie braucht. Eben ECHTE Männerfreundschaft. Seit dem Mario bei den Bayern ist, konnte ich so ein guter Zusammenhalt echt gebrauchen, aber Mario bleibt mein bester Freund, auch wenn wir uns selten sehen, wir telefonieren fast jeden Tag.

Ma= "Danke dir Bruder, ich muss jetzt auflegen, ciao."

schnell legte ich auf und fragte Passanten in welche Richtung ich num gehen muss. Zum Glück nahm nahm mich ein Autofahrer mit der in die selbe Richtung musste.

Nachdem ich an dee Strasse ankam, gab ich dem Autofahrer ein Autogram und ein Tickets für ein Spiel als Dankeschön, dass er mich gefahren hat.

Ich betrachtete ein grosses Haus mit einem schönen Garten. Ich entdeckte das die Tür offen war, also ran ich förmlich dahin und rufte ihr Name. "Jana?" doch siw gab mir keine Antwort. Nur mein Echo war zuhören. Das Haus musste grösser sein als ich zunächst dachte. Als ich etwas komisches am Boden sah, wurde ich neugierig, aber ich blieb geschockt stehen als ich sah was das ist..

Blut!

Mein Neues Leben als SpielerfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt