Larry Adventskalender 2018

4. Türchen

Pov. Harry
AU

Wieder mal allein streife ich durch die Straßen Londons.
Ich bin 21, schwul und single.
Ich gehe heute mal wieder in meine liebste Gaybar.
Ich stelle mich an die kurze Schlange an und bekomme von ein paar Typen vielsagende Blicke zugeworfen.
Aber die sind alle nicht mein Typ.
Ich brauche einen kleinen Twink, den ich in die Arme schließen kann, während ich ihn hart und schnell ficke.
Ich mag zwar nicht so aussehen, bin aber ein Top.

Als ich an der Reihe ganz vorne stehe, lächle ich den bodyguard charmant an und streiche mir meine kinnlangen Haare, die sich unten wild locken, aus dem Gesicht.
Er nickt freundlich und lässt mich ohne weiteres rein.
Zufrieden Grinse ich und gebe meinen langen Mantel an der Garderobe ab.

Der Beat lässt den Boden beben. Als ich in den Hauptraum gehe kommt mir der Geruch von Schweiß und schlechte Luft entgegen.
Wenn man hier nichts trinkt, wird es echt anstrengend.
Deswegen gehe ich geradewegs auf die Bar zu und bestelle einen Whiskey.

Ich drehe mich mit dem Rücken zur Bar und lehne mich an.
Meine Augen scannen die Tanzfläche ab.
Bis jetzt fällt mir noch niemand interessantes auf.
Ich trinke mein Getränk aus und gehe selbst zum tanzen.

Nach ein paar Remixen fällt mir ein kleiner Junge mit eher weiblichen Kurven auf, der etwas verloren durch die Gegend starrt.
Ich dränge mich schnell zu ihm durch.

,,Hey, suchst du jemand?" frage ich lieb. 
,,Uhm, naja nicht wirklich. Ich bin allein hier. Mein erster Besuch in so einer Bar. Ich fühle mich etwas verloren um ehrlich zu sein", antwortet er mit hoher und kratziger Stimme. Vielleicht hat er bei den Liedern mitgesungen.

,,Dein erster Besuch, also? Wie alt bist du denn?"
,,Erst 18 geworden", sagt er lächelnd.
Seine blauen Augen lachen mich an.
Dazu schwingt er seine Hüfte langsam und ich kann nicht wieder stehen mir ihn genauer anzugucken und mir über die Lippen zu lecken.
,,Und wie heißt du, Kleiner?"
,,Louis, und du?"
,,Harry Styles"
Louis öffnet seine Augen geschockt.
,,DER Harry Styles?" fragt er ungläubig.
,,Uhm, bin ich was besonderes oder so?" frage ich verwirrt.
,,Nö, hab den Namen noch nie gehört", sagt er grinsend und zwinkert mir zu.
,,Ich übe nur an meinee Schauspielkunst. War das nicht überzeugend?"
,,Doch sehr", sage ich lachend.
Zusammen gehen wir zur Bar und unterhalten uns etwas.

Nach ein paar Bier kann Louis schon nicht mehr richtig reden, ohne die ganze Zeit zu kichern.
Er ist einfach entzückend.

,,Harry? Wollen wir zu dir gehen? Du bist so hübsch", sagt er leicht benommen und kichert erneut.
Ich nehme ihn an die Hand, führe ihn zur Garderobe, wo wir unsere Jacken holen und uns auf den Weg zu mir nach Hause machen.
Glücklicherweise wohne ich nicht weit weg von der Bar.

Ich habe einen Arm um Louis Taille gelegt und sein Kopf liegt auf meiner Schulter, während wir langsam laufen.

,,Ich glaub ich mag dich, Harry", sagt er, während ich die Tür aufschließe.
Kaum ist diese offen und ich hineingetreten, schmeißt sich Louis schreiend auf meine Schultern und verteilt kleine Küsse in meinen Nacken.
Wir haben schon kurz in der Bar etwas rumgemacht, bevor wir gegangen sind.
Louis hat einfach etwas an sich, das mich in seinen Bann zieht. Ich kann ihm nicht wieder stehen.

,,Harry, wollen wir Sex haben?"
Lachend schüttle ich den Kopf. Der Junge ist so betrunken.
Jedoch ändert sich meine Meinung, als ich merke, dass Louis seine Erektion an meinem Rücken reibt und sachte und hoch in mein Ohr stöhnt.
Ich gehe nun nur noch schneller in mein Schlafzimmer und schmeiße Louis auf mein Bett, der sich ungeniert weiter den Schritt reibt und mich mit seinem Blick auszieht.
,,Louis, provozier mich nicht.  Ich will nicht mit dir schlafen, wenn du voll bist."

,,So betrunken bin ich nicht. Ich kann Power-ausnüchtern", erwiedert er grinsend und fängt daraufhin obszön an zu stöhnen.

Er zieht sein Shirt langsam hoch und gibt mir noch mehr von seinem wunderbaren Körper Preis.
Nun schaltet mein Hirn ab und mein Penis denkt, der dank dem kleinen, süßem Wesen auf meinem Bett schon komplett steif ist.
Schnell ziehe ich mich bis auf die Boxershorts aus und beuge mich über Lou.
Seine Hände pinne ich über seinen Kopf.
Er keucht erschrocken oft und sieht mich aus lusterfüllten Augen an.
Ich küsse ihn auf den Mund und daraus entwickelt sich ziemlich schnell eine wilde Knutscherei.

Auch Louis ist sein Shirt losgeworden.
Als ich meine Hände unter den Bund seiner Jeans fahren lasse, stöhne ich in den Kuss hinein, da ich merke, dass er keine Boxershorts, sondern Panties trägt.
,,Fuck, Louis", stöhne ich, als ich seinen Hintern knete.

Schnell entferne ich ihm und auch mir alle Kleidung und mich erwartet die nächste Überraschung.
Louis trägt einen Buttplug.
,,Willst du mich umbringen?" frage ich erregt, als er stöhnt, weil ich das Spielzeug tiefer in ihn drücke.
,,Harry, mach schneller, bitte."
,,Ja, ja", murmle ich gegen seine Lippen.
Ich beuge mich vor zu meinem Schreibtisch und hole schnell ein Kondom und Gleitgel heraus.
Louis hat sich währenddessen den Buttplug rausgezogen.
Sein offenes Loch schaut mir entgegen.
Schnell ziehe ich mir das Kondom über und schmiere sowohl meinen Penis, als auch sein Loch mit Gleitmittel ein.
Ich lasse meinen Schwanz öfter über seinen Eingang fahren, bis ich ruckartig eindringe.
,,Ja!" schreit Louis.
Er ist so willig und wunderschön, dass ich mich nicht beherrschen kann und sofort wie wild in ihn stoße.
Zum Glück finde ich seine Prostata sehr früh und bringe ihn damit zum quietschen.
Wir stöhnen beide immer lauter, bis ich zuerst komme und meinen Kopf in den Nacken lege.
Louis masturbiert währenddessen seinen steifen Penis und kommt kurz darauf.

Ich sacke auf ihm zusammen und wir schlafen nur kurze Zeit später ein.

🙈🙈🙈