Pov. Louis
AUAusgelaugt schließe ich mein Büro zu. Mein Jacket liegt über meinem rechten Arm. In der rechten Hand halte ich meinen Aktenkoffer.
Was zur Hölle hat mich dazu gebracht Jura zu studieren und eine eigene Kanzlei zu gründen?!
Seufzend schließe ich auch die Haupteingangstür zur Kanzlei und stelle die Alarmanlage an.
Meine Kopfschmerzen bringen mich um.Normalerweise gehe ich, wenn es mir so geht, immer gleich nach Hause und schlafe einfach.
Aber heute ist es mehr eine spontane Entscheidung, als ich aus meinem Parkplatz fahre und meinen Range Rover in Richtung Innenstadt fahre, anstatt hinaus.
Ich muss meinen Stress heute einfach anders loswerden.
Ich fahre zu dem seriösesten Bordell in ganz London.
Man muss wirklich Geld haben, um hier Mitglied zu werden.
Zum Glück habe ich das.Hier ist es sicher, niemand der mich sieht, wird mich verraten, weil er seinen eigenen Ruf zu sehr schaden würde.
Und die Ansgestellten sind Gold wert.
Es gibt extra Abteilungen für männliche und weibliche Prostituiere.Hier kann man nicht nur Sex haben, es gibt Stripshows, Lapdances und mehr.
In einem separaten Trakt sind die Einrichtungen für den Sex.Ich betrete das Gebäude, nachdem ich meine schwarze Clubkarte gezeigt habe.
Schwarz ist die höchste und teuerste Karte, die es gibt.
Ich muss für nichts zahlen, keine Getränke, keine Snacks, keine Lapdances, keinen Sex.
Alles umsonst.Sofort steuere ich auf das Männer-Abteil zu.
Ich hatte Sex mit Frauen, ja. Aber sie waren nie so gut wie die Männer.
Ein großer, in schwarz gekleideter Mann, öffnet mir die Tür. Ich nicke dankend und trete ein.
Es ist ziemlich leer.
Verständlich. Es ist sehr spät und Montag.Eine Gruppe anderer Männer sitzen an einem Tisch und unterhalten sich über BDSM - Spielzeuge.
Ich bleibe an meinem Tisch und warte bis ich bedient werde.
Das wird auch relativ schnell passieren, hoffe ich.
Just als ich meinen Gedanken beendet habe, merke ich wie jemand auf mich zu kommt.Der Junge hat konfuse braune Haare und grüne Augen.
Er sieht noch sehr jung aus.
Und er ist sehr hübsch.,,Hallo, Mister Tomlinson. Ich bin Harry, Ihr Kellner. Was wünschen Sie?" fragt er mich höflich und schüchtern.
,,Ich nehme ein Wasser, danke", lächle ich freundlich.
Ich kann es nicht ab, wenn ich hier betrunken bin.
Manchmal erinnere ich mich dann nicht richtig an alle Shows.Harry nickt und tippelt weg. Seine Füße stecken in High Heels, die seine langen Beine und seinen hübschen Arsch betonen.
Dieser steckt in hautengen schwarzen und knappen Hosen.
Sonst trägt er Overknee Strümpfe.
Sein Oberkörper ist frei.
Ich lecke mir über die Lippen.
Harry ist wunderschön.Ein paar Minuten später bekomme ich mein Wasser von Harry.
,,Setz dich bitte zu mir, Kleiner", sage ich.
,,Tut mir leid, Sir. Aber das geht nicht. Ich muss arbeiten", gibt er zu verstehen.Ich lege wortlos meine Blackcard auf den Tisch und Harry sitzt innerhalb von ein paar Sekunden mir gegenüber.
Der Kunde ist König, zumindest die Richtigen.Ich lächle ihn an und er schaut schüchtern zurück.
,,Wie alt bist du?", frage ich.
,,18, Sir."
Ich nicke.
,,Bitte nenn mich Louis. Ich bin doch erst 26. Sag, Harry. Bist du nur Kellner hier, oder bist du auch in anderen Bereichen tätig?",,Ich hab diese Woche angefangen.
Erstmal nur als Kellner. Aber ich brauche das Geld und irgendwann werde ich auch Shows geben und alles was dazu gehört", sagt er leicht geknickt.Der Junge tut mir leid.
,,Bist du noch Jungfrau?"
,,Noch, ja."
Ihm steigen die Tränen in die Augen.Schnell rutsche ich zu ihm rüber und umarme ihn.
Im Gerichtssaal möge ich ein Arschloch sein, aber nicht, wenn mir so ein süßer, kleiner weinender Junge gegenüber sitzt.,,Ich kann das nicht, Louis. Was ist, wenn mich jemand entjungfert, der total alt und hässlich ist und irgendeinen Fetisch hat, der mich nicht an macht. Ich will das nicht!" schluchzt er.
,,Ich bin nicht alt und hässlich. Ich könnte es machen, wenn du willst."
Harry guckt mich erstaunt an und scheint ernsthaft drüber nachzudenken.
Dann nickt er und schmiegt sich noch näher an mich.,,Komm mit", sage ich und Harry folgt mir aufs Wort.
Wir gehen zu den Räumen und suchen uns einen aus.
Als wir drin sind, führe ich uns beide zum Bett und setzt mich.
Harry ziehe ich auf meinen Schoß und streiche ich beruhigend über die Hüften.,,Hast du eine Vorstellung, wie du es willst", frage ich ihn.
Mir ist alles egal. Es reicht mir mit diesem wundervollen Geschöpf Sex zu haben.Harry nickt schüchtern.
,,Nicht zu sanft. Ich stehe ein bisschen auf Schmerzen."Ich küsse ihn vorsichtig und ziehe ihn nich näher zu mir.
Ich fahre seinen zarten Rücken nach oben und wieder hinunter, kratze jedoch mit den Fingernägeln leicht drüber.
Harry stöhnt leise in den Kuss hinein.
Ich lächle und verfrachte uns so aufs Bett, dass er unter mir liegt.
Langsam aber intensiv reibe ich meinem Schritt an seinem.
Wir beide werden hart.Ich löse mich von Harry und mich auszuziehen.
Vollkommen nackt und steif komme ich auf ihn zu.
Ich beuge mich über ihn und entferne seine Klamotten. Dabei küsse ich seinen gesamten Körper und beiße immer wieder leicht in die Haut.
Je näher ich seinem Schwanz komme, desto lauter stöhnt er und windet sich.,,Mach bitte schneller, Louis. Ich halte es nicht mehr aus", fleht er.
Ich grinse und hole mir das Gleitgel und ein Kondom vom Nachttisch.
Ich bereite Harry vor, jedoch nicht zu sehr.
Er sagte ja, dass er auf Schmerzen steht.Ehe er sich an meine zwei Finger gewöhnt hat, ziehe ich sie wieder hinaus und ersetzte sie durch meinen Penis.
Schnell dringe ich in Harry ein und bringe ihn damit zum krächzen.
,,Mehr, tiefer, schneller! Hör bloß nicht auf!" schreit er mich an.
Ich kralle mich in seine Oberschenkel und lasse mein Gesicht in seine Halsbeuge sinken.
Dort lächle ich kurz zu mir selbst.
Harry ist so niedlich!Ich fange an ihm zahlreiche Knutschflecke am Hals zu machen, während ich in ihn stoße und weiterhin seine Haut kratze.
Sogar seine Erektion lasse ich meine Fingernägel spüren.
Er japst und stöhnt, windet sich unter mir, bis er letzendlich mit einem lauten Stöhnen kommt.
Kurz darauf Folge auch ich und vergrabe meine Hände in seinen Haaren und ziehe sanft daran.
,,Danke, Louis. Das war wundervoll."
,,Harry, was hälst du davon, wenn du mit zu mir kommst und bei mir wohnst? Ich will nicht, dass du hier bist und deinen Körper verkaufst. Ich glaube aus uns könnte etwas großes werden."
Und Harrys Augen fangen an zu leuchten.
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Larry Adventskalender 2018
FanfictionEin kleiner, süßer Larry Adventskalender mit AU, Non-AU, fluff und smut Bottom Harry und Bottom Louis 24 Chapter - 24 Tage Merry Christmas❤ #233 in Oneshots #93 in Oneshots #11 in larry