14. Türchen

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Pov. Louis
Non-AU

Wir sitzen alle in einem Raum und werden unabhängig voneinander interviewt.
Harry und ich haben es schon hinter uns.
Wir liegen zusammen eng an einander gekuschelt auf einem Sofa.
Zum Glück filmt die Kamera dort nicht.

Wir befinden uns alle in einem Haus, indem wir momentan wohnen.
,,Lou, du riechst so gut", murmelt Harry leise in mein Ohr und vergräbt daraufhin seine Nase an meinem Hals, was mich kurz zum kichern bringt, da es kitzelt.

Seine Arme hat er um meinen Bauch geschlungen. Ich liege mit dem Rücken auf seiner Brust zwischen seinen geöffneten Beinen.

Ich schließe meine Augen und genieße seine Nähe.

Er und ich sind nun seit knapp zwei Wochen ein Paar.

Wir hatten sogar schon Sex. Aber das war, bevor wir endgültig zusammen waren.

Gerade wächseln Zayn und Niall den Platz.
Niall wird als nächstes interviewt.

Zayn lässt sich auf eine Sofalehne fallen und lehnt sich an Liam, der an meinen Füßen sitzt.

Niall bekommt, wie wir alle, echt schreckliche Teeniefragen gestellt.

Ich schlafe fast, als ich merke, dass Harry eine seiner großen Hände unter mein Shirt schiebt und meine Haut sanft streichelt.

Ich seufze vielleicht etwas laut und hoffe bloß, dass es nicht auffällt.

Dann wird es still.
Niall scheint zu überlegen. Gerade in diesem Moment kommt Harry meinem Ohr nahe.

,,Lou, kann ich dir einen Blowjob geben?" fragt er mich und beißt sanft in meine Ohrmuschel.

,,Liebend gern, wenn du nur warten würdest", antworte ich lachend.
Ich kann manchmal nicht glauben, was er so von sich gibt.

Ein paar würden meinen, dass er das aus Spaß sagt.
Aber er meint es jetzt.

Harrys Brust vibriert nur leicht und ich schlafe vollkommen ein.

Ich wache auf, als ich in mein großes Doppelbett gelegt werde.
Von Harry.

Ich sehe ihn an und kuschel mich noch näher an ihn.
,,Willst du in den Klamotten schlafen, Babe?" fragt er mich mit tiefer Stimme.

Ich schüttle nur den Kopf und hebe die Arme freiwillig nach oben.
Harry zieht mir geschickt das Shirt und die Hose aus.

Danach will er gegen, doch ich halte ihn auf.
,,Kannst du bei mir schlafen?"
Meine Stimme klingt kleinlaut und schüchtern.

Harry nickt bloß lächelnd.

Nach ein paar Minuten liegt Harry ,auch in Boxer gekleidet, neben mir.

Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm und er umschließt mich von hinten mit seinem Körper.

Ich seufze glücklich auf, als er anfängt meinen Bauch zu streicheln.

Sein Gesicht hat er an meinem Nacken vergraben und wir schlafen so ein.

Am Morgen werde ich als erstes wach.
Mir ist warm und ich habe eine Morgenlatte.
Vor erregung zitternd richte ich mich auf und starre auf die junge Schönheit neben mir.

Ich überlege nicht lange und beschließe kurzfristig, dass ich meinen Steifen nicht vom Dusczen wegbekommen will.

So kommt es, dass ich nur kurze Zeit später auf dem Bauch liege, meinen Arsch in die Höhe gestreckt und meinen Kopf im Kissen vergraben habe.

Es befinden sich drei meiner Finger in meinem Loch, die ich vorsichtig aber genüsslich in mich einführe.
Ich stöhne ab und zu ein bisschen.

Ein Glück, dass mein Freund so einen tiefen Schlaf hat.

Als ich bereit bin, ziehe ich die Finger aus mir und achte darauf, offen zu bleiben.
Ich verschwinde unter der Bettdecke und ziehe Harrys Unterhose hinunter.

Langsam beginne ich ihm einen zu blasen, bis er hart ist.

Irgendwann wird er wach und zieht geschockt mit erregten Augen zu mir.
Als er sieht was ich tue, wirft er seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut.

Als er hart genug und kurz vorm kommen ist, löse ich mich von ihn und klettere zu ihm hinauf.
Seinen Penis reibe ich an meinem und ich küsse ihn.

Er legt seine Hände an meinen Arsch und massiert diesen.

Ich stöhne an seine Lippen und bringe mich schnell in Position, um mich auf sein Glied fallen zu lassen.

Wir beide keuchen erregt und ich bewege mich gleich.
Immer tiefer treibe ich Harry in mich und fühle mich unendlich erfüllt.

Er ist so groß und ich kann nicht anders, als seinen Namen zu schreien, als ich meine Prostata treffe.
Immer und immer wieder.

Ich ziehe mich absichtlich um Harrys Penis zusammen und bringe ihn so schnell zum kommen.

Er ergießt sich in mir und ich bewege mich noch 3 mal, bis ich auch komme.
Ich klappe erschöpft auf Harrys Brust zusammen.
Sein Penis immer noch in mir, nun aber wieder fast schlaff.

,,Das war wundervoll. Aber ich wollte dir doch einen Blowjob geben", schmollt Harry leicht, weswegen ich nur lachend mit dem Kopf schütteln kann.

Larry Adventskalender 2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt