Anime x reader

Shinya x Reader

Schnell lief ich durch das ganze Gebäude auf der Suche nach dem weißhaarigen Mann schließlich hatte er sein Essen zu Hause gelassen. Ich wohnte nun schon seit ein paar Wochen bei dem jungen Mann. Er hatte mich vor einen Vampir gerettet und mich mit zu sich genommen und wenn ich ehrlich bin habe ich Gefühle  für diesen Mann entwickelt. Ich biegte gerade um die Ecke als ich in jemanden rein lief. Ich machte mich auf den Aufprall bereit doch der kam nicht den eine Hand ergriff sanft meine Taille und zog mich aufrecht hin. Ich sah nach oben und erkannte Shinya der mich verwundert Anblickte.„(v/n) Chan was machst du hier?“ fragte er mich. „Ich du ähm hast dein Essen vergessen“ brachte ich stotternd hervor und hielt ihm eine Dose hin. „Oh danke“ sagte Shinya und nahm mir die Dose aus der Hand. „Ich geh dann wieder, wir sehen uns Zuhause“ verabschiedete ich mich. „Ja bis später“ rief er noch bevor ich verschwand. Als ich aus dem Gebäude draußen war atmete ich erleichtert auf und ging schnell nach Hause. Dort ankommen hing ich meine Jacke auf und legte meine Tasche ins Gästezimmer wo ich schlief. Nach dem ich dies tat legte ich mich auf's Bett und fing an in einen Roman zu lesen. Irgendwann wachte ich mit dem Buch ihm Gesicht auf. Ich nahm es runter und legte es zu Seite. Nachdem ich mich überwindete aufzustehen, blickte ich auf die Uhr. Es war schon 01:04, das hieß mitten in der Nacht. Sofort sah ich nach ob Shinya schon hier war doch das Licht in seinen Zimmer war aus und nirgends sonst war er zu sehen. Im Wohnzimmer ließ ich mich auf der Couch nieder und schweifte mit meinen Gedanken davon. 'macht er etwa schon wieder Überstunden' ging es mir durch den Kopf und ließ mich nach hinten fallen. Noch eine ganze Weile versunk ich in meinen Gedanken. Die Tür ging auf und sofort setzte ich mich Kerzen gerade auf. Nach ein paar Minuten kam ein müde schauender Shinya ins Wohnzimmer. „Du bist noch wach?” fragte er sichtlich überrascht und fing an zu lächeln. „Ja ich bin vorhin aufgewacht und dachte ich warte auf dich“ antwortete ich und fing auch an zu lächeln. Er setzte sich zu mir und wir redeten noch eine Weile bevor wir jeweils ins Bett gingen. Am nächsten Tag wachte ich erst gegen 11 Uhr auf. Schnell stand ich auf und ging zum Schrank mir Klamotten raus zu holen. Nachdem ich dann angezogen war ging ich in die Küche und kochte etwas zum Mittag. Nach ein paar Minuten kam ein verschlafender Shinya in die Küche und stellte sich direkt hinter mich. „Solltest du nicht bei der Arbeit sein?“ fragte ich verwirrt und versuchte nicht rot zu was aber misslang. „Ja vielleicht, was kochst du da schönes?“ fragte er zurück und legte seine Arme um meine Taille. Mein Gesicht lief noch röter an wenn das überhaupt noch möglich war. „Was soll das?“ frage ich irritiert und versuchte mich auf's Essen zu konzentrieren. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“ sagte Shinya und fing an leichte Küsse auf meinen Nacken zu platzieren. Ich atmete tief durch und nahm das Essen was nun fertig war runter. „Omlett“ brachte ich mühsam heraus und sofort lies er von mir ab. Shinya setzte sich an den bereits gedeckten Tisch und wartete. Ich packte ihm eins auf seinen Teller und das andere auf meinem. Ohne das wir miteinander redeten aßen wir unser Essen. Nachdem wir fertig waren ging er zu Arbeit. Ich wusch das Geschirr ab und dachte dabei an diese absurde Situation. Schon allein der Gedanke ließ mich wieder erröten und mein Herz schneller schlagen. Ich entschloss mich dazu einkaufen zu gehen da wir nicht mehr so viel essen da hatten.  Im Laden kaufte ich alles was wir brauchten und ging dann zurück. In der Wohnung räumte ich alles ib die Schränke und begab mich dann in mein Zimmer.
Timeskip, 3 Std später:
Seufzend sah ich aus dem Fenster. Es dämmerte schon leicht und ich langweilte mich. Mein Buch hatte ich durch und ein neues müsste ich erst kaufen. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Es war so ruhig in der Wohnung und ich fing an vor mich hin zu summen. Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Augen. Sofort hörte ich auf zu summen und drehte mich herum. Ich musste nicht sehen wer dort stand den ich merkte es am lieblichen Geruch der von ihm Ausging. Verwundert darüber das er in die Wohnung kam ohne das ich etwas merkte schob ich seine Hände beiseite. Meine Augen trafen auf seine und er blickte mich sanft an. „War dir so langweilig das du jetzt schon versucht zu singen?“ fragte Shinya und schmunzelte. Beleidigt bließ ich meine Wangen auf und blickte zu Seite. Seine Hand legte sich auf meine Wange und streichelte sanft über meine Wange. Ein kribbeln ging von seiner Berührung aus und ich blickte wieder zurück. Meine Wangen färbten sich augenblicklich rot als ich merkte wie nah sein Gesicht an meinen war. Ohne das ich es richtig realisierte lagen seine Lippen schon auf meinen. Sofort explodierte etwas in mir und ich erwiderte zögerlich. Es war ein sanfter Kuss der viel zu schnell vorbei ging da er ihn löste. Kurz blickte ich in seine Augen die Freude wieder strahlten bevor ich nun meine Lippen auf seine drückte. Der Kuss war leidenschaftlicher und länger. Wir lösten uns erst von einander als wir Luft brauchten. Sanft strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich liebe dich“ sagte Shinya und legte seine Arme um meine Taille. „Ich dich auch“ erwiderte ich sein Geständnis und legte meine Arme um Seinen Nacken. „Aber sag mal wunderschöne Frau, würdest du mir was zu essen mach?“ fragte er. „Aber natürlich“ antwortete ich kichernd und gab ihm noch einen kurzen Kuss bevor ich in die Küche ging.