Crowley Eusford x (mensch)Reader

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Was ist das immer bloß für ein Gefühl? Dieses Gefühl nach mehr vermischt mit Gier und Einsamkeit...was ist es bloß?

Pov. Reader: Draußen war es schon dunkel und trotzdem schickte mich unser Squad Leiter nach Hause. Ich zitterte, diese leichte Kälte machte den Weg nach Hause auch nicht besser. Vor Eingangstür zog ich meine Schuhe aus und suchte den Schlüssel heraus. Man wo kann der Schloß nur sein. Erst nach einer Weile fiel mir auf das ich meine Handtasche vergessen hatte. 'Na toll jetzt darf ich draußen in der Kälte schlafen'dachte ich leicht angesäuert. Schritte ich hörte Schritte die auf dem Asphalt nieder fielen. Mir wurde ein bisschen mulmig zu mute. „Hallo?" fragte ich verunsichert in die Dunkelheit. Außer ein angst erfülltes Echo kam nichts wieder. Beruhigt ließ ich meinen Kopf nieder und starrte auf die Treppe. Ich spürte einen fremden Atem an meinem Nacken und drehte mich meinen Kopf um. Da stand er rote Augen und Kleidung eines adligen. 'Ein Vampir also' dachte ich und blickte in seine Augen. „Hm was macht denn Vieh draußen allein in der dunklen Nacht?" fragte er grinsend. „Also ich wüsste nicht das dich dass etwas angehen würde Blutsauger" erwiederte ich. „Freches menschlein" murmelte er. „Also was möchtest du von mir?" fragte ich. „Dich mitnehmen kleines du bist bestimmt eine gute Informationsquelle" erklärte er. Ich wusste das ich keine Chance gegen ihn hatte also stand ich auf. Stillschweigend gingen wir nach Nagoya zum einem zerfallenen Rathaus. Der Adlige ging rein und ich folgte ihm. Er öffnete eine Tür und wir gingen rein. „Also so Vieh ich habe mich dir noch gar nicht vorgestellt ich bin Crowley Eusford und du?" fragte der Vampir. „Ich bin (v/n)" stellte ich mich vor. Crowley grinste nur und ging um mich herum. Danach setzte er sich an einem Schreibtisch wo er sich auf einen Stuhl nieder fielen ließ. Der Vampir deutete mit seiner Hand das ich zu ihm kommen sollte. Ich ging zu ihm und er befahl das ich mich setzen sollte. Der Boden auf den ich nun saß war kalt und ungemütlich doch ich würde es schon aushalten. Stunden vergingen in den Crowley sich Papiere durch las. Er sah zu mir weshalb ich ihm mein Gesicht zu wendete. „Erzähl Mal was von dir" sagte der Blutsauger. „Also mein kompletter Name ist (v/n) (n/n) ich bin (d/a) alt und als ich 8 war tötete ein Vampir meine Eltern" erzählte ich ihm. Crowley deutete mir sich auf seinen Schoß zu setzen was ich tat. Er schob meine Haare zu Seite und vergrub seine Fangzähne in mir weshalb ich überrascht auf keuchte. Es tat etwas weh aber an sonst spürte man Nichts. Der Vampir löste sich. „Und wie fühlt es sich an wenn ich dein Blut trinke?" fragte er neugierig. „Es tut nur leicht weh" antwortete ich. „Braves Vieh" sagte er nur noch. Crowley setzte mich auf den Boden und stand auf. „Wo gehst du hin?"fragte ich zögerlich. Doch ich bekam keine Antwort. Zwei Monate lang hab ich nicht gesehen täglich kamen zwei andere Vampire in dieser Zeit und brachten mir essen und trinken. Doch in der ganzen Zeit könnte ich nur n Crowley denken ich fühlte mich einfach einsam und wünschte mir das er hier wäre. Die Tür ging auf und Crowley kam rein, er setzte sich an seinen Schreibtisch. „Freust du dich gar nicht mich zu sehen Vieh?" fragte der Vampir leicht verwirrt und eine einzelne Träne verließ mein Auge. Er beugte sich runter und wischte die Träne weg aber dadurch kamen nur noch mehr also besser gesagt brach ich in Tränen aus. Verwirrt blickte der Vampir mich an. Er  stand auf, griff nach meinen Arm und zog mich nach oben. Crowley zog mich in eine Umarmung und streichelte sanft über meinen Rücken weshalb ich mich nach einer weile beruhigte. ,,Was hattest du Vieh?" fragte er mich. ,,Nichts" antwortete ich. Sanft legte er seine Hände auf meine Wangen und starrte in meine Augen. Es sah so aus als wenn er etwas darin Suchen würde. Langsam wurde es mir peinlich weshalb meine Wangen sich leicht röteten. Langsam kam er mit seinem Gesicht näher und legte seine Lippen auf meine. Überrascht weiteten sich meine Augen, ich versuchte ihn weg zu drücken doch es gelang mir nicht. Nach kurzer Zeit löste er sich wieder doch diesmal waren meine Wangen knallrot. So als wenn Crowley etwas gefunden hätte nickte er. ,,Kann es sein das du mich magst Menschlein?" fragte er vorsichtig. Verlegen guckte ich nach unten und traute mich nicht mehr hochzuschauen. Geduldig wartete der Vampir auf meine Antwort.  Nach einer weile traute ich mich doch wieder. ,,Ich liebe dich" rutschte es mir dabei heraus, doch statt einer Antwort zog er mich wieder in eine Umarmung aus der ich nicht schlüssig würde und es wahrscheinlich auch nie werde.

Wörter: 795

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