Anime x reader

Guren x Reader (Lemon)

,,Nahh Guren!'' meckerte ich und schlug ihm gegen seine Schulter, schließlich hatte er mich klein genannt. Ja Guren Ichinose war einer meiner besten Freunde auch wenn er manchmal ganz schön arrogant sein könnte. ,,Ach das war doch nicht so gemeint'' beteuerte er und wuschelte durch meine Haare. Sofort schlug ich seine Hand weg und hoffte das er die röte um meinen Wangen nicht sah. Plötzlich stand er auf und ging zu Tür. ,,Guren wo willst du hin'' fragte ich neugierig. Der ältere blieb stehen und sah kurz zu mir. ,,Arbeiten was sonst'' sagte er in einen leicht arroganten Ton bevor er weiter ging. ,,Hey jetzt warte doch mal!'' rief ich und lief ihm hinterher. Nach einer weile blieb Guren stehen und drehte sich zu mir. ,,Verfolgst du mich etwa?'' fragte er und fuhr sich durch sein schwarzes Haar. ,,Eh Nein!'' rief ich empört aus mit geröteten Wangen. Der ältere lachte kurz rau auf und ging weiter. Ich folgte ihm noch etwas bis ich zu meinem Büro ankam. Ohne mich zu verabschieden ging ich rein. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und seufzte leise. 'Das wohl ein langer Tag'dachte ich mir und fuhr mir durch meinen Pony. Ich überflog alle Blätter und bekam gar nicht mit wie spät es schon war. Draußen verdunkelte sich der Himmel schon doch ich war viel zu sehr auf meine Arbeit konzentriert. Ich zuckte erschrocken zusammen als es plötzlichen an meiner Tür klopfte. ,,Ja?'' fragte ich nachdem ich mich beruhigt hatte. Statt eine Antwort zu bekommen öffnete sich die Tür und ich sah den schwarzhaarigen in der Tür stehen. ,,Guren was willst?''fragte ich leicht gestresst. ,,Weißt du eigentlich wie spät es ist'' entgegnete er nur und deutete auf mein Fenster. Erschrocken atmete ich aus als ich sah wie dunkel es draußen schon war. ,,Was schon so spät, ich sollte schnell nach Hause gehen'' sagte ich und packte meine Sachen zusammen. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete mich Guren bei dieser Tat. Als ich fertig war ging ich zu Tür. ,,Wir sehen uns dann Morgen'' verabschiedete ich mich mit einem lächeln bei ihm. ,,Warte ich bring dich nach Hause'' schlug Guren vor und hielt mich am Handgelenk fest. Ich befreite meinen Arm und drehte mich zu ihm. ,,Hä wieso, ich kann gut auf mich alleine aufpassen'' entgegnete ich trotzig. ,,Das hat doch damit nichts zu tun, ich will nur nicht das du alleine gehst'' erwiderte er genervt. ,,Meinetwegen'' gab ich nach und ging mit den älteren durch die dunklen Straßen. Ohne ein Wort miteinander zu wechseln gingen wir umher. Nach kurzer Zeit kamen wir bei mir an. ,,Also dann bis Morgen'' verabschiedete ich mich. ,,Ja bis morgen kleine'' sagte er und machte auf den Weg kehrt. ,,Ich bin nicht klein!'' rief ich noch hinterher bevor ich die Tür zuschlug. Sofort ging ich in mein Schlafzimmer und ließ mich in mein weiches Bett fallen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte stand ich auf und ging ins Bad, wo ich mich fertig machte. Nachdem ich das tat aß ich noch eine Kleinigkeit und machte mich auf den Weg zu Arbeit. In meinen Büro beugte ich mich sofort über den Stapel Blätter den ich zu bearbeiten hatte. Nach gefühlten Jahren was aber nur zwei Stunden waren, war ich endlich mit den Stapel fertig und entschloss mich dazu mir was zu Essen zu kaufen da es schon Mittags war. In einen kleinen Geschäft wo ich mir so gut wie immer was zu Essen hohlte, kaufte ich mir auch Heute etwas. Nachdem ich damit fertig war ging ich wieder zurück doch anstatt in mein Büro zu gehen machte ich mich was den Weg zu Gurens. Ich klopfte zaghaft an seiner Tür und wartete auf ein herein was auch sofort erklang. Ich öffnete die Tür und setzte mich auf einen Stuhl. ,,Na gut geschlafen?'' fragte Guren mich mit einen arroganten grinsen im Gesicht. ,,Natürlich'' antwortete ich nur und widmete mich meinen Essen. Der ältere musterte mich dabei aufmerksam als wenn es das erste mal war das er mich Essen war. Nach einer weile aber fühlte ich mich von den gestarre genervt weshalb ich aufhörte und zu ihm aufsah. ,,Kannst du bitte aufhören mir beim Essen zu zugucken?'' fragte ich ihn so höflich wie es ging. Guren nickte und widmete sich seinen Blättern die vor seiner Nase lagen. Als ich kein Hunger mehr hatte schob ich das essen zu ihm in der Hoffnung das er es essen wurde weil ich es hasste Nahrung weg zu werfen. Verwundert blickte er auf als ich das tat. ,,Was soll ich damit?'' fragte der ältere mich sichtlich verwirrt. ,,Na essen was sonst'' antwortete ich ihm genervt. Kurz warf er mir einen Blick zu bevor er anfing zu Essen. Nachdem Guren alles aufgegessen hatte brachte ich das Papier zum Müll. ,,Danke fürs essen kleine'' bedankte er sich und grinste mich Arrogant an. Sofort sprang ich auf und musterte ihn wütend. Ich kam mit meinen Gesicht seinen so nahe das sie nur noch etwa 10 Zentimeter  voneinander entfernt waren. ,,Nenn mich nicht kleine'' fuhr ich ihn an. Plötzlich zog Guren mein Gesicht zu sich und drückte seine Lippen auf meine, wie lange hatte ich nur auf diesen Moment gewartet, bestimmt schon seit Jahren. Sofort erwiderte ich den Kuss und legte meine Arme um seinen Hals weshalb der ältere mich auf seinen Schoß zog. Der wurde immer intensiver und nach kurzem leckte er mit seiner Zunge über meine Unterlippe weshalb ich ihm Einlass gewährte. Unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen und erkundeten den jeweiligen Zwischenraum. Nach kurzem lösten wir uns wegen Luftmangels und sahen uns tief in die Augen. Guren stand mit mir auf und setzte mich auf seinen Schreibtisch ab. Wieder küssten wir uns. Guren fuhr mit seinen Händen über meine Seiten und zog mir dann mein T-Shirt aus. Bis ins kleinste Detail musterte er meinen Oberkörper weshalb ich leicht rot im Gesicht wurde. Der ältere fing an sanfte Küsse auf meinen Hals zu verteilen weshalb ich wohlig aufseufzte. Nachdem er mit meinen Hals fertig wahr öffnete er mein BH und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Guren fing an mit meine Brüste zu massieren weshalb ich ab und an ein stöhnen von mir gab. Währenddessen zog ich ihm ebenfalls sein Oberteil aus und genoss den Ausblick. Sanft strich ich ihm über seine Bauchmuskeln bevor ich ihn küsste. Im Kuss zog Guren mir meine Hose von Leib und ließ sie wie die anderen Sachen auf den Boden fallen. Der ältere löste sich von mir und zog sich auch seine Hose bevor er mich wieder in einen wilden Kuss verwickelte. Während dem Kuss strich über meine Mitte und zog mir meinen Slip aus. Nachdem er dies tat drang er vorsichtig mit zwei Fingern in mir ein weshalb ich überrascht aufstöhnte. Seine Finger bewegten sich immer schneller und er fügte noch einen weiteren hinzu. Ich klammerte mich dabei an ihm und meinen Geräuschen die ich von mir gab freien lauf. Kurz bevor ich kam zog er seine Finger aus mir raus und zerrte sich die Boxer vom Leib. Guren zog mich näher an sich ran und sah mir in die Augen. ,,Bist du dir sicher das du dass willst? '' fragte er mich. Unfähig was zu sagen nickte ich einfach nur und genau in diesen Moment drang er ohne Vorwarnung in mir ein. Laut stöhnte ich auf als er dies tat und von ihm kam auch ein keuchen. Seine Stöße wurden mit der Zeit immer schneller und man hörte nur noch unser Stöhnen. Nach kurzer Zeit bildete sich ein Druck in meinen Unterleib und wir kamen gemeinsam zu unseren Höhepunkt. Guren zog sich aus mir raus und wir fingen an uns wieder anzuziehen. Nachdem wir uns angezogen hatten zog Guren mich in seine Arme. ,,Ich Liebe dich kleine'' flüsterte er leise in mein Ohr. ,,Ich dich auch du riesen Idiot''    erwiderte ich sein Geständnis. Guren legte sanft seine Lippen auf meine und ich wusste das,          dass einer der schönsten Momente in meinen Leben war.                                                                                                Ende