Die „Forsters"

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-Marks Sicht-
Ich wache auf und Marie schläft noch ganz tief und sieht einfach unglaublich friedlich aus weshalb ich leise an mein Handy gehe und schaue was so im Internet los ist.
Ich bekomme aufeinmal einen Anruf von meiner Mutter die mich fragt ob wir vorbei kommen wollen damit sie Marie endlich kennengelernt.
Ich stimme zu da ich danach dann zu meinem Vater fahre, aber ohne Marie.
Ich gehe unter die Dusche, ziehe mich an und Mache mir meine Haare und meinen Bart vor dem Spiegel.
Jetzt öffnet sich schon die Tür und Marie umarmt mich verschlafen und etwas traurig und sagt leise „tut mir leid"
„Wofür?" frage ich.
„Für gestern ich war so peinlich und habe dir so viel Stress gemacht"
ich antworte beruhigend „Schatz es ist alles gut,sowas passiert vorallem wenn man keine Erfahrung hat"
Sie fragt mich warum ich mich fertig mache und ich erkläre es ihr und sage das ich sie mit nehme zu meiner Mutter.

-Maries Sicht-
Ich kenne seine Mama nur vom sehen und laut ihm ist sie Wundervoll weshalb ich mir keine großen Gedanken mache. Ich verstehe nur nicht warum er alleine zu seinem Vater will obwohl ich ja sowieso dabei bin.
Naja egal Mark geht aus dem Bad und legt sich noch chillig aufs Bett und ich gehe Duschen und mache mich fertig.
Ich gehe in Unterwäsche zurück und will mich gerade Anziehen als ich wärme und zärtliche küsse auf meinem Hals und meinem Schlüsselbein spüre.
Ich nehme sein Gesicht und küsse ihn auf den Mund.
Aber ich breche ab und flüster „Jetzt nicht wir haben noch was vor"
Er lässt von mir ab und ich ziehe mich weiter an.
Jetzt gehen wir zum Auto und er fährt los.
Wir hören wie eigentlich immer Musik und reden über dumme dinge bis ich ernster werde und frage „Warum nimmst du mich nicht mit zu deinem Dad?"
Er antwortet „Weil ich das nicht will"
„Bin ich dir peinlich oder..."
Er sagt genervt „Boar nein ich möchte es einfach nicht"
„Ich dachte er ist wie du also kann es so schlimm nicht sein"
Er schaut mich wütend und genervt an und antwortet sehr angepisst „Ja deshalb und jetzt ist mal gut"
Ich merke wie sauer und genervt er war obwohl es nicht böse gemeint war.
Jetzt sitzen wir still im Auto und ignorieren uns.
Er hält bei einem Wohnblock und geht einfach aus dem Auto und sagt kurz und immernoch leicht sauer „Sind da"
Er klingelt und schon kommt seine Mutter die ihn Herzlich umarmt und dann mich
sie sagt „Du bist ja noch viel schöner als aus Marks erzählungen"
Ich bedanke mich und gehe rein.
Seine Schwester ist auch da und begrüßt mich herzlich.
Wir setzen uns an den Tisch und reden immernoch nicht miteinander nur mit der Mutter und seiner Schwester.

-TEIL 21-

(Wollte nochmal sagen das ALLES frei erfunden ist)

Michael Patricks TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt