A.C.E - Wowkwan

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Byeongkwan POV.

Da mir Seyoon nichts ausschlagen kann feiern wir diese Weihnachten zusammen, ohne unsere anderen Freunde. Es ist zwar nicht so als ob ich die anderen nicht leiden könnte, aber ich mag Seyoon halt mehr als die anderen, was auch nicht so leicht zu übersehen ist.

Manche Leute die uns das erste mal zusammen gesehen haben dachten wir währen zusammen, was leider nicht stimmt. Ich währe total gerne mit ihm zusammen, aber ich weiß nicht welche Gefühle er für mich hat, ob bloß freundschaftlich oder vielleicht doch etwas mehr. Aber unmöglich währe es nicht, dass er auf mich steht, denn er kann auch sehr anhänglich sein, und dass auch nicht gerade selten.

Ich kümmer mich gerade um meine ganze Kakteen Samlung, während ich nur darauf warte das es an meiner Tür klingelt. Die Sekunden vergehen für mich wie Stunden, denn ich will Seyoon endlich wieder sehen. Wir beide haben uns schon viel zu lange nicht mehr gesehen, um genau zu sein, haben wir uns schon 11 Stunden nicht mehr gesehen, und ja ich habe die Stunden gezählt.

Als es dann endlich an der Tür klingelt lasse ich alles stehen und liegen und laufe auf die Tür zu. Doch zu meinem Glück stand bloß miene Mutter vor der Tür, und ich habe mich so sehr auf Seyoon gefreut.

"Hallo schätzen, ich habe meine Handtasche bloß hier vergessen. Ich bin gelich auch schon wieder weg."

Sie ging in ihrem schicken Kleid nach oben in ihr Schlafzimmer und holte ihre Tasche. Mein Vater und sie gehen für heute Aben zusammen aus. Das habe ich den beiden zu Weihnachten geschenkt, ich habe für die beiden ein extra elegantes Lokal ausgesucht und für die beiden dort reserviert und am Ende bezahle ich dann alles. Das haben sich meine Eltern aber auch verdient.

"Bin auch schon wieder weg."

Sie gab mir noch schnell einen Kuss auf die Wange bevor sie in das Auto von meinem Vater stieg und die beiden wieder zusammen weg fuhren.

Gerade als ich die Tür wieder schließen wollte sah ich Seyoon. Sofort stürmte ich mit meinen Socken raus. Auch wenn es gerade schneit und der Boden schon voller Schnee ist.

Ich umarme meinen Besuch lange, bis er sich von mir loßt und wir dann zusammen rein gehen.

Drinnen gehe ich erstmal in mein Zimmer um mir neue Socken an zu ziehen, denn nasse Socken sind das schlimmste was es auf der Welt gibt.

Als ich dann aber fertig bin renne ich die Treppen runter zu Seyoon. Er sitzt auf dem Sessel und wartet auf mich.

"Seyoon!"

Er zuckt leicht zusammen da er wohl in Gedanken war, guckt dann aber erwartungsvoll zu mir.

"Was ist?"

"Nichts, ich wollte bloß deinen Namen sagen."

Ich lächel ihn an, während ich auf ihn zu komme. Um ihm so nah wie nur möglich zu sein setzet ich mich auf die Lehne vom Sessel und lehne mich an ihn.

Ich liebe seine Nähe, aber kann man mir das auch verübeln?

"Wollen wir dann eigentlich gleich raus?"

Ich habe ihn dazu überredet mit mir heute Marshmallows an einem Lagerfeuer zu machen, auch wenn es kalt ist und überall draußen Schnee liegt. Aber ich wollte schon immer Marshmallows machen, und heute, mit meinem Crush, gäbe es noch einen besseren Tag, ich glaube nicht.

"Aber es ist so kalt. Müssen wir das wirklich machen?"

"Ja."

Ich ziehe ihn zur Hintertür, zog mir davor noch schnell Schuhe an und zusammen gingen wir dann raus. Draußen stand schon eine kleine Tonne bereit. Ich hole schnell noch Holz und zünde das an. Seyoon holte Marshmallows die ich ihm aufgezwungen habe mit zu bringen.

Gefühlt ist heute der schönste Tag in meinem ganzen Leben. An einem 'Lagerfeuer' mit meinem Crush an Weihnachten und wir kuscheln uns gerade an einander während wir die Marshmallows machen, da es sonst zu kalt währe.

Ich würde ja sagen das es schon schön ist ihn so nah zu haben und das ich ihm bis jetzt noch nie so nah wahr wie jetzt gerade, aber da ist noch die Sache, als ich auf seinem Schoß saß und ihm die ganze Zeit im gesicht herum gepiekt habe mit meinen Fingern. Und da war noch so eine Sache, da habe ich ihm über das Gesicht geleckt. Ich wollte ihn aufwecken und das halt nicht normal wie es jeder andere Mensch machen würde, also habe ich mich daher kurzerhand entschieden ihm damals durchs Gesicht zu lecken. Das fand er zwar damals nicht so geil, aber ich meine ich hatte meinen Spaß.

"Ich glaube du kannst jetzt die Marshmallows probieren, ich glaube die sind jetzt fertig."

Voller Vorfreude nehme ich den Marshmallow in meine Hand und verbrenne miene Finger fast. Es ist einfach zu heiß, weshalb ich anfange den Marshmallow an zu pusten. Als ich hoffnung hatte nehme ich den Marshmallow in den Mund. Meine Hoffnungb starb, denn der Marshmallow verätzte gefühlt meinen Mund.

"Heiß, heiß.."

Ich war kurz davor den Marshmallow wieder aus zu spucken, aber ich habe so lange auf Marshmallows gewartet, da werde ich meinen ersten nicht weg schmeißen.

Eine zeitlang überlegte ich ob ich den Geschmack von Marshmallows mochte, aber am Ende war ich mir sicher, ich mag keine Marshmallows. Da ist zu viel Zucker drinnen.

"Und wie schmeckt es?"

"Bää, das ist zu süß."

Ich strecke meine Zunge heraus und gucke dann zu Seyoon, der mich bloß etwas verträumt anlächelt.

"Und ich dachte es würde dir schmecken, denn immerhin ist es mindestens genau so süß wie du."

Auf der stelle wurde ich rot und guckte dann auf den Boden, der auf einmal so viel interessanter war als Seyoons Augen, die ich eigentlich sonst immer Stunden lang angucken könnte.

"Meinst du das ernst?"

"Warum sollte ich lügen?"

Seyoon schenkt mir ein warmes lächeln, als ich mich wieder traue in seine Augen zu gucken.

"Ich glaube jetzt währe der perfekte Zeitpunkt dir noch zu sagen, dass ich dich liebe."

"W-was?"

Ich starre ihn ungläubig an, meint er das gerade ernst?

"I-ist das eine Lüge?"

"Ich kann dir versichern, dass ich das zu 100% ernst meine."

Er kommt meinem Gesicht immer näher, auch wenn ich mich wieder dazu entschieden habe auf den Boden zu gucken.

"Und was denkst du jetzt?"

Fragt er, worauf ich aber garnicht vorbereitet bin. Ich hätte mir niemlas träumen können dass er ausgerechnet heute sowas zu mir sagt.

"I-ich denke die ganze Zeit nur daran dass ich dich auch mag."

Jetzt traue ich mich auch wieder zu ihm auf zu schauen, was wohl die beste Idee heute von mir gewesen ist, abgesehen davon Weihnachten mit ihm zu verbringen. Denn als ich ihm gerade erst überhaupt in die Augen gucken konnte wurde ich von ihm auch schon in einen Kuss verwickelt.

Heute ist eindeutig das beste Weihnachten meines Lebens und eindeutig auch der beste Tag.

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