Die Chaoten, die ich traf

Special 1

Vor langer Zeit lebte ein Mann mit seiner Frau und seinen Kindern nahe eines Dorfes, dem er diente. Er ging öfter mal auf Missionen, da sie nicht die Reichsten waren, aber das war der Grund, dass sie eng mit einander Verbunden waren und die Kinder lernten auch die kleinen Dinge zu schätzen. Der Mann war gerade mit packen beschäftigt, da wieder eine neue Mission anstand, die vielleicht etwas länger brauchen könnte.

"Schatz, wann gedenkst du wieder Heim zu kehren?"

Seine besorgte Frau stand an der Tür, mit einem ungutem Gefühl im Bauch.

"Meine Süße, ich weiß es nicht, aber der Herr bot mir ein gutes Honorar. Wir könnten 6 Monate gut davon leben."

"Alles Glück und Geld dieser Welt sind mir nicht wichtig, solange ich dich an meiner Seite weiß."

"Das ist mir bewusst, meine Liebste, aber sorge dich nicht um mich. Ich bin wieder an deiner Seite, bevor du merkst, dass ich weg war."

Tränen bildeten sich in den Augenwinkeln der Frau, die der Mann wegwischte und sie dann in den Arm nahm.

Im Büro des Kagen wurde die Mission erklärt und nochmal daraufhin gewiesen, dass, in dieser Mission, Ninja ihr Leben lassen könnten, dann wurden sie los geschickt. "Goti?" Der Teamleiter und guter Freund des Mannes kam zu ihm.

"Mir ist nicht ganz wohl, dich dabei zu haben im Wissen, dass bei dir Frau und Kinder Zuhause warten. Was passiert, wenn du dein Leben auf dem Schlachtfeld lässt?"

"Soweit lassen wir es nicht kommen, oder? Ich habe diesem Land meine Treue geschworen, also setze ich auch mein Leben für das Wohl des Dorfes aufs Spiel. Ich würde als Held sterben." Mit einem leichten lächeln auf dem Gesicht klopfte der Teamleiter ihm auf die Schulter und wandte sich wieder den anderen zu, um die Mission zu beginnen.'

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"Pff. Wetten der Teamleiter würde sich an seine Frau ranmachen? Das ist schon fast Klischee, dass der beste Freund dann über die Frau oder die Freundin der anderen herfällt." Kakashi stimmte meiner Theorie zu und sagte ich soll weiterlesen.
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'Beim Schlachtfeld wurden sie mit mehr Feinden überrascht, als angegeben war. Sie kämpften bitterlich, aber aus 7 Gruppen, mit jeweils 4 Ninjas, wurden schnell 3 Gruppen. Goti war mitten im Kampf, als er sah, dass einer seiner Teamkameraden einen Moment unachtsam war, woraufhin er ihn retten wollte, aber vom Jutsu seines Gegners getroffen wurde und alles um ihn herum schwarz wurde.

"Aufwachen. Ich sagte aufwachen." Eine gedämpfte Stimme drang an Gotis Ohren und er verspürte immer mal wieder einen Schmerz in seiner Seite. Stöhnend krümmte er sich zusammen und schlug die Augen auf. Die helle Mittagssonne blendete ihn für einen kurzen Moment, doch er gewöhnte sich schnell daran, so dass er sah wer ihn geweckt hatte. Die Blitznarbe an seinem linken Auge war das erste was ihm auffiel. Er besah sich den Mann vor ihm näher und erkannte einen großen, muskulösen, blonden Mann, mit lila Hemd, komischer Hose, Jacke über der Schulter und einem nicht sehr freundlich aussehendem Gesicht.

"Wer in Jashins Namen sind Sie?"

"Hä? Die bessere Frage ist wer du bist und wieso du mitten auf der Staße schläfst."

Beim genauerem umschauen, erkannte er einen Weg, der in eine Stadt führte und hinter ihm ein riesiges Gebäude.

"Goti ist mein Name und vor ein paar Stunden stand ich noch auf einem Schlachtfeld mit meinem Kameraden. Wer sind Sie, wenn Sie mir die Frage gestatten und wo befinde ich mich?"

"Ich heiße Laxus und und du bist in Magnolia."

"Magnolia? Dieses Dorf ist mir fremd. Was befindet sich in diesem gigantischem Gebäude?"