Vorwort

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Sei gegrüßt, lieber Leser!

Ehe ich diese Geschichte zu erzählen beginne, möchte ich ein paar Worte loswerden. Zunächst will ich eine Warnung aussprechen, nämlich ist dies mein erster Versuch bezüglich des Dichtens. Selbstverständlich habe ich schon zuvor Sätze aufeinander gereimt und selbst, wenn es bloß aus Lust und Laune war, doch, wenn ich eine gewisse Wortmelodie erzeugen möchte, wird das Wörter-aufeinander-reimen für mich nochmals komplizierter. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass das, was du in den nächsten Kapiteln zu lesen bekommst, nicht gut ist. Vielleicht aber lesbar und aufgrund seiner Schlechtheit wiederum amüsant.

Nun zu dem, was mir wirklich am Herzen liegt, wobei ich von der Entstehung dieses Kurzprojekts spreche. Inspiriert wurde ich, als ich auf die Empfehlung vonseiten einer sehr guten Freundin (anonyymchen) hin, „Schiffbruch mit Tiger" von Yann Martel zu lesen begann. Allerdings rührt die eigentliche Idee viel weniger von besagtem Buch her als viel mehr von uns, anonyymchen und mir. Ich behaupte nicht, dass wir beide die darzustellenden Figuren in meinem Reim sind, dennoch kann ich nicht leugnen, dass wir beide meine Musen darstellten – welch eine belustigende Kuriosität, dass ich hierbei auch meine eigene Muse war.

Aufgrund der Tatsache, wer meine Inspiration hierfür war, habe ich willkürlich den 22. Dezember als Veröffentlichungsdatum gewählt, was ich aber nicht weiter begründen werde.

Worauf ich eigentlich hinausmöchte ist, dass ich Dir, anonyymchen, mit diesem Vorwort alles Gute zum heutigen Tage wünsche!

Und da wären wir beim Ende des Vorworts angelangt. Ich wünsche dir, wer auch immer da hinter dem Bildschirm sitzen mag, viel Spaß beim Lesen! Und falls du Kritik an meinem Werk zu äußern hast, bitte ich dich, es mir mitzuteilen. Ich bin offen dafür und gewillt zu lernen.

Bis dann. :-)

Die Löwin und die TigerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt