Ur not alone

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Ich stürmte ins Zimmer und seine Krämpfe hörten auf einen Schlag auf. Obwohl er seine Augen geschlossen hielt, schien er wach zu sein und nur erleichtert auszuatmen, seinen Atem wieder einregulierte und schweiß gebadet da lag.


Vorsichtig setzt ich mich auf sein Bett und betrachtete den erschöpft aussehenden Jungen. Erleichtert seufzte ich ebenso und blieb noch eine Weile, bis seine Atmung wieder normal war. Musternd versicherte ich mich, ob nun alles wieder in Ordnung ist und setzte zum gehen an.


Seine Hand, die ruckartig nach meinem Handgelenk griff, ließ mich etwas zusammen zucken.
"Bleib bitte.." schaute er mich mit halb verschlafenen Augen, die mehr als erschöpft aussahen, an.
"Eh.. nagut." und setzte mich still schweigend.
Nervös fummelte ich an meinen Nägeln, was Jimin beobachtete.

"Du kannst dich auch zu mir legen." lächelte er mich immer noch leicht verschwitzt an.

Stillschweigend wusste ich nicht zu reagieren und ließ ihn die Stille einfach antworten

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Stillschweigend wusste ich nicht zu reagieren und ließ ihn die Stille einfach antworten.

Mit einem Griff zog er mich dann zu sich und ließ mit keine andere Wahl. Behutsam hob er die Decke und ich kuschelte mich vorsichtig bei ihm ein. Ich hörte währenddessen seinen lauten Atem wieder, sowie ich schwören konnte, sein Herz zu hören, welches immer schneller schlug, bis ich realisierte, dass es meins war.

"Du warst das, oder?" meinte er seine *Visionen oder auch Träume* die er gerade hatte und zog mich noch mit einem Ruck, näher zu sich. Sein Körper war so warm und kuschlig, weshalb die Decke garnicht mehr nötig gewesen wäre. Seine Hand, die mich näher zog, verweilte auf meiner Hüfte und mein Kopf lag einwenig auf seiner Brust und lauschte seiner Atmung, sowie dem Herzschlag.

"Ich schätze schon. Nur weiß ich nicht, was das alles soll. Bin ich verrückt oder ist das meine Hölle?-"
"Das heißt, das ich ja auch verrückt sein müsste, also red keinen Unsinn." versuchte er mich zuberuhigen, was er erstaunlicher Weise auch schaffte.

Seufzend hielt ich dann meinen Mund und redete in meinen Gedanken weiter

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Seufzend hielt ich dann meinen Mund und redete in meinen Gedanken weiter.


Wie als wüsste er, dass ich mir weiter Gedanken darüber mache, tröstete er mich mit einem angenehmen kraulen, an meinem Hinterkopf. Langsam schloss ich meine Augen und lauschte seinem Herschlag, dem meinem synchron war, als wäre es ein und das selbe, das schlagen würde.

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Heute kommen noch mind. 2 Kapitel in diesem Buch raus, also viel Freude beim Lesen^^

btw. die nächsten Kapitel handeln von meinem Traum, ich musste das einfach festhalten, da es mich so emotional, wahnsinnig gepackt hat, dass ich durchs heulen aufgewacht bin.. sagt mir wie es euch gefällt <3 würde mich wahnsinnig interessieren und vielleicht, kann man vom Traum etwas deuten? Ich finde sowas immer wieder spannend.

So nun genug gequatsch und weiter im Text! :3

My parallel universe 18+ (BTS - memberxyou)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt