[Achtung smut] Dies ist meine verrückte Geschichte, wie ich 방탄소년단 (BTS) kennenlernte und somit sich meine Meinung über sie änderte..
Ich weiß immer noch nicht ob ich einfach einen Dachschaden habe und es mir alles einbilde aber macht euch einfach se...
Ohne auf die Ärztin zu hören, riss ich meine Verkabelungen ab und ließ raus, auf den Flur. Zu meiner Verwunderung sah ich den Rücken von Jimin. Er war es also doch?
Lächelnd lief ich dem Jungen hinterher und tippte ihm auf die Schulter. Sobald er sich umdrehte verschwand mein Lächeln, auch wenn es Jimin war, der vor mir stand, erkannte ich allein an seinem Blick, dass ich ihm Fremd war.
"Jimin..?" flüsterte ich etwas in Hoffnung. "Eh.. tut mir leid, kennen wir uns?" lächelte er mich höflich an.
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Ich konnte es nicht glauben. Entweder ich bin nun in der Realität zurück gekehrt und bin Krank oder dies ist eine weitere Welt, in der ich die kranke spiele. Ich konnte nicht mehr ganz unterscheiden, was schlimmer davon wäre. Entweder den Teufelskreislauf weiter führen oder der Wahrheit ins Auge sehen. Sowie dessen aufgebauten Gefühle zu Jimin einfach futsch wären. Es wäre also nie passiert..
Nobody pov
In Schock von seiner Aussage, schüttelte Y/n leicht den Kopf und vergrub ihr Gesicht, starrte auf den Boden. Wieder in ihr Zimmer laufend, ohne ein Wort zu verlieren, verstummte auch Jimin an Ort und Stelle und war sich nicht sicher, ob er ihr Gesicht schon mal gesehen hat.
Kaum in ihrem Zimmer wieder angekommen, wartete ihre Ärztin mit verschlänkten Armen und strengen Blick, wie ein Mutter auf sie.
Y/n POV
"Also wirklich, junge Liebe kennt echt keine Grenzen." stöpselte sie mich wieder an den piependen Maschinen.
Mit jeder Träne, die sich auf meinem Bettlaken wiederfand, wurde mir immer klarer, in welcher Situation ich womöglich stecke.
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Aber wo waren meine Freunde? Meine Familie? Was ist denn genau passiert? Wer bin ich eigentlich?
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Jimin POV Im Bett angekommen, konnte ich ihr Gesicht nicht vergessen. Von irgendwo muss ich sie doch kennen..
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Vorallem schien sie mich zu kennen! Obwohl... ich bin ja auch weltberühmt und-
Moment mal, ich bin doch nur ein einfach Schüler, was rede ich denn da?! Ein leichtes piepen in meinem Ohr wurde immer lauter und unangenehmer, schien aber auch nur meine Ohren zu belasten.
Y/n POV Von meinem verkrümmtes Ich, in welcher Haltung ich immer noch Tränen vergoss, hörte ich seine Stimme in meinem Kopf. Ich hörte ihn regelrecht nach mir rufen.
Verzweifelt hielt ich mir meinen Kopf fest und vergrub ihn immer mehr in mein Bett. "Hör auf! HÖR AUF! Ich bin nicht krank..!" schrie ich als mir die Stimme zu laut wurde.
Alles begann zu vibrieren, sodass ich von meinem Bett viel. Was zur Hölle geht jetzt ab?! Seine Stimme rief erneut nach mir.
"Bitte, Y/n ich brauche dich.." Schwirrte es mir im Kopf rum, nagte an meinem Verstand und Nerv. Da ich es nicht mehr aushalten konnte, begann ich mich wieder von den Kabeln zu befreien. (Die Ärztin hasst mich jetzt schon bestimmt) Und folgte der Stimme. Vor der Tür angekommen, überlegte ich noch kurz, als ich seinen Namen an der Tür geschrieben sah. Sollte ich es wirklich erneut wagen? Als ob er mich- Ein Blick durch das Fenster, welches mich ihn sehen ließ, weckte direkt meine Aufmerksamkeit und ließ mich von allein reagieren, wie aus Reflex. ----------------------
