[Achtung smut] Dies ist meine verrückte Geschichte, wie ich 방탄소년단 (BTS) kennenlernte und somit sich meine Meinung über sie änderte..
Ich weiß immer noch nicht ob ich einfach einen Dachschaden habe und es mir alles einbilde aber macht euch einfach se...
Es ließ seine Hand von meinem Mund, was mich nach Luft schnappen ließ.
"Egal, ob du jetzt schreien willst oder nicht, du wirst es sowieso müssen."
Er ließ das kalte Wasser auf uns prasseln. Vor Schreck krallte ich mich weiter in seinen Arm.
"SPINNST DU?!"
"Du sagtest du wolltest duschen, hier ist deine Dusche." zuckte er mir den Schultern, hielt mich weiter davon ab zu fliehen.
Er griff mein Kinn, welches schon zitterte. "Du weißt, dass es nichts nütz dich zu wehren, ich bin dir einfach zu überlegen." abschließend Küsste er mich, komischerweise erwiderte ich es, als ob ich die ganze darauf scharf war.
Lächelnd löste er sich. "Wusste ich es doch. Aber wenn du weiter mit mir so spielst, werde ich..-" er schien zu überlegen und grinste plötzlich unheimlich. "Was?!" fragte ich verwundert. Er sagte nichts mehr und griff meinen Hals, als er mich wieder küsste.. welcher immer schlampiger und hektischer wurde. Ich hatte keine Anstalten mehr gemacht, mich gehen lassen. In gewisser Hinsicht, fühlte ich mich schon zu ihm hingezogen.
Mein Mund machte sich selbstständig und für zu seinem Hals. Lächelnd schloss er seine Augen, mein Körper bewegte sich wie von alleine. Meine Hände die von ihm losgelassen wurden wanderten zu seiner erregten Stelle, unter die Boxer griff ich einmal fest zu, damit ich ihm ein einfaches Stöhnen entlocken konnte. Jede Bewegung in seinem Gesicht, musterte ich genauestens. Ich wusste genau worauf er stand, das zeigte sich auch in seinem Gesicht wieder.
"Fuck! Y/n, mach schon!" stöhnte er gequält.
Ich kniete mich und küsste ihn an der Spitze. Mein Blick verweilte immer noch auf ihm, seinem Gesicht. Ich genoss es, wenn er es genoss. Mit meinen Lippen streifte ich an der Seite, seine Länge entlang.
"Y/n! Don't tease me! Ich will es nicht noch einmal sagen." ermahnte er mich.
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Doch ich liebte es ihn zu quälten, jedoch ging ich besser seiner Bitte nun besser mal nach.
Mein Mund umfasste sein erregtes Glied, fuhr auf und ab'. Zwischendurch setzte ich Vibrationen aus, durch mein Stöhnen, welches ihn um den Verstand brachte. Seine Hand fassten Halt in meinen Haaren und bunden sie zusammen, bis er dann das Tempo beschleunigte. Als er seinem Höhepunkt immer näher kam, löste er seine Hand und wollte, dass ich aufhöre, doch ich machte weiter.
"Stop y/n.. fuck, hh."
Ihn ignorierend, beschleunigte ich mein Tempo, setzte wieder Vibrationen aus und wurde von ihm grob weggerissen. Schwer atmend, hob er mich mit seinen starken Armen hoch, presste mich gegen die Wand. Siegessicher grinste ich. Nicht lang starrten wir uns an, da wollte er mir meinen Slip zur Seite schieben und eindringen, doch ich hielt meine Hand vor meiner empfindlichen Stelle.
"Was soll das? Lass mich dich besser fühlen." sagte er enttäuscht, zugleich schmollend und immer noch außer Atem.
"Was ist jetzt nun? Ich kanns nicht länger zurück halten, ich bin auch nur ein Mann." waren ernsthaft seine Gründe.. nun ich sagte keinen Ton mehr, hatte auch nicht vor ihm mehr von mir zu geben, wie gesagt ich liebe es ihn zu quälen vor allem, weil er hier wirklich das Arsch ist.
Seine Schwäche, das Kneifen in die Seiten, ist die perfekte Chance zum fliehen. Natürlich hatte es geklappt und ich lief schnellen Schritte in die Umkleide, während ich kichernd weg lief.
Schnell verschloss ich die Tür, um nur eine Millisekunde hätte er mich dran bekommen.
"Mach die verdammte Tür auf!" schrie und klopfte er an die Tür.
"Sonst was? Was willst du mir jetzt schon antun?" begab mich zu meiner Kleidung und zog mich an. Er hämmerte und brüllte durchgehend gegen die Tür. Ich hatte ab und zu Sorgen, ob er die Tür einfach aufgestoßen bekommt.. aber neeein.
Seine Kleidung fiel mir in den Blick und ich grinste finster.
"ICH SCHWÖR DIR, WENN ICH DICH NÄCHSTES MAL SEHE, UND IST ES MIR AUCH EGAL OB WIR ALLEIN SIND ODER NICHT..-" ab hier hörte ich nichts mehr, die Tür zur Umkleide schloss sich und es müsste spätestens jetzt auch gemerkt haben, dass es keinen Sinn hat, mir Angst ein zu jagen.
Tja, keine Konsequenzen, meine Freunde. Keine Konsequenzen. Zumindest nicht dieses Ich.
