𝐀𝐥𝐥 𝐈 𝐰𝐚𝐧𝐭 𝐟𝐨𝐫 𝐜𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐦𝐚𝐬 𝐢𝐬 𝐲𝐨𝐮

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𝓢𝐢𝐜𝐡𝐭 𝓙𝐮𝐥𝐢𝐚𝐧 

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𝓢𝐢𝐜𝐡𝐭 𝓙𝐮𝐥𝐢𝐚𝐧 


Es ist schon eine Weile her. Zeit mit meinem Master. Zweisamkeit...

In den letzten Wochen hatten wir nur sehr wenig Zeit zusammen. Er war viel beschäftigt und ich habe viel Zeit mit Lukas und Demian verbracht. Doch nun ist er verkauft und Lukas ist alleine in seinem Zimmer. Die Show morgen macht ihm Gedanken...

Und ich? Ich überlege mir, was ich morgen auf der Show mache. Natürlich werde ich ein wenig an der Stange stehe und Strippen, aber ich habe auch Lust auf etwas anderes. Ich habe Lust auf mehr. Ich will auch wieder meine Vorzüge des Sklavendaseins spüren und das durch eine einzige Person.

Ja... Es klingt vielleicht etwas notgeil, aber ich liebe meinen Master und ich liebe auch den Sex mit ihm. Ich mache mir Musik an und stehe leise summend und mich zum Takt der Musik bewegend vor dem Kleiderschrank und suche mir mein Outfit für Morgen heraus. Als ich dieses habe lege ich mich mit einem zufriedenen Lächeln in mein Bett. Franjo wird heute eher nicht mehr kommen... Er muss noch so viel vorbereiten... Wie immer...

⋙𝓓𝐢𝐞 𝓢𝐡𝐨𝐰⋘

Es ist soweit. Ich bekomme von Franjo einen Hinweis und trete auf die Bühne. Naja, es ist eher ein Laufsteg. An dessen Ende ist ein Runder Tisch auf dem drei Stangen in einem Dreieck befestigt sind. Auch dem Weg zu der vordersten Stange lasse ich meine Hüfte schwingen und strahle in die Menge. Alle Augen sind auf mich gerichtet, alle wissen, wer ich bin. Ich mache diese Show nun zum zweiten Mal und sie wissen alle, was sie zu erwarten hat.

Meine Augen jedoch sind nur auf einen Mann gerichtet. Auf Franjo. Er sitzt wie immer genau vor der vordersten Stange und auch sein Blick liegt wie immer auf mir. Als ich an der Stange vorne angekommen bin, lege ich meine Hände weit nach oben und strecke mich einmal die Stange hinauf, ehe ich mich an dieser hinab gleiten lasse und bis vor zu meinem Master krabble. Ich senke meinen Kopf auf den Boden und als ich seine Hand in meinen Haaren spüre, erhebe ich mich wieder. Das war die Erlaubnis.

Beim Umdrehen merke ich schon, dass die Männer um mich herum alle begierig darauf warten, was ich jetzt mache und so lasse ich sie nicht lange warten. Kaum setzt die Musik ein, beginne ich mich zu bewegen. Meine Hüfte setze ich sehr viel ein, lasse sie kreisen und stoße immer wieder mit meiner Mitte gen die Stange.

Als die Musik langsam zu ihrem Höhepunkt kommt knöpfe ich langsam mein Oberteil auf und lasse es neckend über meine Schulter gleiten. Ich werde meinem Master einen neckenden Blick zu und lasse es dann auf den Boden gleiten. Viele Leute pfeifen nun nach mir und ich kann sehen, dass sich die Augen von Franjo bei meinem Anblick verdunkeln.

Ziel erreicht. Ich trage nun nur noch einen Tanga, der mein Glied vorne in die richtige Position bringt, hinten jedoch nur durch knappe Stoffschnüre zu sehen ist, also hat man einen hindernislosen Blick auf meinen Arsch. Meinen Oberkörper ziert nur noch ein dünner Lederriemen der auf meiner Brust und auf meinem Rücken zu einem X zusammenläuft und an dessen Mitte ein Ring befestigt ist. Natürlich darf mein Halsband nicht fehlen und da ich einen devoteren Eindruck erwecken wollte und bei meiner Bestrafung die nachher zur Show folgt nicht ganz unvorbereitet sein wollte, habe ich zudem einen Plug mit einem hasenschwänzchen und einen haarreifen mit dazu passenden Ohren an.

𐍃𐋏𐌀𐌃𐍈𐤔 - 𝔻𝕒𝕤 𝕦𝕝𝕥𝕚𝕞𝕒𝕥𝕚𝕧𝕖 𝕆𝕊-𝔹𝕦𝕔𝕙Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt