Bestrafung von Sechs

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Ihr wolltet es - Ihr bekommt es!

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Sicht SECHS

Ich bin ein Sklave. Ein machtloser Sklave. Das habe ich heute erneut am eigenen Leib spüren müssen. Nicht schnell genug dem Befehl gefolgt und Zack. Meine Vorzüge wurden mir eingestellt, ich wurde bis auf das Äußerste mit einem riesigen Vibrator erregt und nun mit einem Penisring um meinen Pochenden Schwanz und einem vibrierenden Plug in meinem Arsch auf mein Zimmer geschickt. Ich lehne an der Wand und versuche ich zu beruhigen. Wie ich es gelernt habe. Doch ich spüre diesen Blick auf mir. Ich kann nicht anders und fahre den Jungen, der nun seit ein paar Tage mein Zimmer mit mir teilt an.

Er schaut sofort weg und entschuldigt sich, doch alleine diese Art ist so... Ich weiß nicht. Ein Gefühl breitet sich in mir aus und ich gehe auf ihn zu. Ich heb mit meinem Zeigefinger und meinem Daumen sein Kinn an, wie es schon dutzende Male bei mir gemacht wurden ist und schaue ihm in sein zartes Gesicht. Er schaut mich aus schmerzverzerrten und ängstlichen Augen an und ich kann nicht umher mir einmal über die Lippen zu lecken. Ich verziehe mein Gesicht zu einem Grinsen und sehe, dass er versucht vor mir zurück zu weichen. Doch ich lache nur leicht. „Ich bin besser als du, also musst du auf das hören, was ich sage. Und ich befehle dir jetzt, dass du gefälligst deine Fresse hältst und mir deinen Arsch hinhältst!", hauche ich ihm mit tiefer Stimme in sein Ohr. Ich merke wie er leicht erschaudert und langsam den Kopf schüttelt. Zudem spüre ich, dass er immer weiter von mir zurück weicht. Doch ich grinse nur weiterhin und drücke ihn mit sanfter Gewalt auf das Bett und klettre über ihn. Ich weiß genau, dass es ihm gefallen wird. Er schreit ja förmlich danach!

Seine Augen weiten sich panisch und er versucht sich gegen mich zu bäumen. „Nein!! Stopp!! Ich will das ni~", beginnt er zu schreien aber ich halte ihm direkt meine Hand auf seinen Mund. Er soll seine Fresse halten und still sein, damit ich meinen Spaß haben kann. „Ich sagte, halt die Fresse!", blaffe ich ihn daher noch einmal an und grinse ihn triumphierend an. Ich habe die Macht über ihn. Ich bin der, der befehle gibt! Ich bin stark und hab so viel Erfahrung, er kann also nicht gegen mich machen! So muss sich ein Master also fühlen, wenn er vor sich seinen Sklaven hat. Ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Doch er bäumt sich immer mehr gegen mich auf und so verziehe ich mein Gesicht zu einem angewiderten Grinsen und haue ihm fest auf seine Brust. Ich habe ein Gespräch mitbekommen und weiß daher, dass seine Rippe angebrochen ist. Also müsste das jetzt genug schmerzen, sodass er endlich Ruhe gibt.

𐍃𐋏𐌀𐌃𐍈𐤔 - 𝔻𝕒𝕤 𝕦𝕝𝕥𝕚𝕞𝕒𝕥𝕚𝕧𝕖 𝕆𝕊-𝔹𝕦𝕔𝕙Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt