Lukas X Sam

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Es ist Zeit. Lange genug habe ich jetzt keinen Sklaven mehr gehabt und ich vermisse es. Ich will wieder einen haben, den ich richtig unter mich bringen muss. Einen, der einen tiefen Widerstand hat. Einen, der nicht auf mein Wort hört, bis ich ihn breche und weiter verkaufen kann.

Ich habe noch die Nummer von Franjo und rufe direkt einmal an. Keine zehn Minuten später habe ich schon einen Termin für heute Abend. Ich liebe es, dass ich dem Mann so viel Angst mache. Das selbst er, der dutzende Sklaven hält, Respekt vor mir hat. Also schnappe ich mir eines meiner tank-Tops und zeihe dieses über. Eigentlich ist es auch so warm genug, aber meine Jeansjacke darf natürlich nicht fehlen. Dann mache ich mich auf den Weg.

Angekommen betrete ich wie schon öfter das Gelände und lasse mich selbst herein

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Angekommen betrete ich wie schon öfter das Gelände und lasse mich selbst herein. Sie haben es noch immer nicht geändert... Wie nachsichtig. Unterwegs werde ich von Ace abgefangen und diese begleitet mich bis zu dem Zimmer, in dem ich meinen potenziellen neuen Sklaven treffen soll. Höflich klopfe ich an und werde nur einen Moment später hereingelassen. Mein Blick gleitet von Franjo über seinen Sklaven bis hin zu einem Jungen, den ich schon einmal irgendwo gesehen habe... Dieser schaut mich stur an und ich muss leicht schmunzeln.

"Good afternoon, Sam. I'm glad to see you! I already told you, I have the perfect slave for you. He is unruly, afraid of touch, pain and darkness. Isolation is a good weapon against him ... ", beginnt Franjo und ich kann sehen, wie der Junge einen Moment schlucken muss. Aber genau so sehe ich die Unsicherheit aber auch den Rabauken in ihm und das bringt mich leicht zum Lachen. Aber mehr gebe ich erst einmal nicht von mir. Franjo erzählt mir noch ein paar Dinge und ich bin immer noch überrascht davon, dass er noch immer nicht verstanden hat, dass ich genauso wie er auch Deutsch oder Russisch sprechen könnte. Aber wenn er Spaß daran hat auf Englisch zu reden, mache ich ihm den Gefallen. 

Jetzt aber nicke ich nur in die Richtung den Sklaven. Er hat nicht, wie ich es angeordnet hatte einen Knebel im Mund und das verärgert mich. Als mir Franjo aber erklärt, dass dies an der Verweigerung des Sklaven lag, schmunzel ich amüsiert. Ich nehme mir den Knebel und auf eine Erlaubnis hin gehe ich zu den Sklaven. Er kniet mit den Fesseln auf dem Boden und schaut mich provozierend und Wild an. Dieses Funkeln in seinen Augen. Es ist wunderbar. Da werde ich hoffentlich meinen Spaß haben. Also hebe ich den Knebel und schaue ihn streng an, doch er presst nur seine Lippen aufeinander und knurrt leise auf. Ich hebe eine Augenbraue und mit einem schnellen Handgriff habe ich den Knebel in seinem Mund und zeihe ihn, fester als er eigentlich muss, fest.

Der Junge schaut mich voller Überraschung an und versucht gegen den Knebel zu sprechen. Er dreht und wendet den Kopf und versucht ihn an seiner Schulter abzuschütteln, doch es bringt nichts und ich schmunzel ihn an. Dann aber schaut er mich findet an und wieder spricht er gegen den Knebel. Dass er mich gerade mit sehr schlimmen Schimpfwörtern verflucht, denke ich mir, doch mehr wie sein Sabber, kommt nicht durch den Knebel.

Ich stehe auf und gehe mit Franjo in dessen Büro. Nach etwa zwanzig Minuten verlasse ich es mit einigen Papieren wieder und finde einen in Ketten gelegten Sklaven vor mir. Ein Schmunzeln zieht sich über mein Gesicht als ich die Leine nehme und leicht an ihr ziehe. Der Junge aber bleibt stehen und schaut mich böse an. "Komm", meine ich mit leiser Stimme und das ist der erste Moment in dem ich Überraschung in seinen Augen sehen kann. Doch er bewegt sich noch immer nicht und ich atme tief durch. Mit etwas mehr Nachdruck ziehe ich an seiner Leine und schaue ihn gebieterisch an. Doch als er sich immer noch wehrt, schnappe ich ihn einfach und werfe ihn über meine Schulter. Ein fester Schlag auf seinen entblößten Po lässt ihn durch den Knebel aufschreien und er zappelt wild.

𐍃𐋏𐌀𐌃𐍈𐤔 - 𝔻𝕒𝕤 𝕦𝕝𝕥𝕚𝕞𝕒𝕥𝕚𝕧𝕖 𝕆𝕊-𝔹𝕦𝕔𝕙Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt