The Hybrid | 18+ | Yoonkook | !translation!

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W A R N U N G : DIRTY SHIT AHEAD! 18+

Yoongi P.O.V

   „Jungkook“, sagte ich.

   „Ja?“

   „Warum hast du dich nicht aus mir gezogen?“, fragte ich gerade heraus.

   „Äh, naja-“

   „Warum bist du nicht auf meinem Rücken oder in meinem Mund gekommen? Ich konnte nicht alles raus kriegen und jetzt habe ich, wegen dir, immer noch Sperma in meinem Arsch“, beschwerte ich mich.

   „Oh... sorry“, sagte er leise.

   „Jungkook“, meinte ich wieder.

   „Was gibt's, Yoongi-Hyung?“

   „Du weißt, dass du mich wieder runterlassen kannst. Wir sind sowieso schon fast bei meinem Haus“, sagte ich in Jungkook Ohr. Meine Brust war gegen seine gedrückt, meine Beine um seine Taille geschlungen und seine starken Arme hielten mich oben, indem er meine Oberschenkel festhielt.

   „Kannst du damit bitte aufhören?“, fragte er höflich.

   „Was meinst du?“, fragte ich, während ich den Griff um seinem Hals festigte, um meine Beine zurechtzurücken.

   „D-Das. Hör auf damit“, sagte er ruhig, aber offensichtlich genervt.

   Durch Verwirrung legte ich meinen Kopf etwas zur Seite. „Ich verstehe immer noch nicht, was du meinst.“ Wieder verrückte ich mich, da es immer noch nicht bequem genug war.

   Sofort hielt Jungkook an und hielt meine Hüften fest. „Hör auf sich zu bewegen, Yoongi.“ Er legte seine Stirn auf meine Schulter. „Wenn du das weiter machst, werde ich wieder hart.“

   Sofort wurde mein Gesicht rot als ich diese Worte aus Jungkooks Mund hörte. „Tut mir leid, Jungkookie. Ich versuche damit aufzuhören.“ Meine Ohren fielen flach auf meinen Kopf, aufgrund des Schuldgefühls als ich leicht spürte, wie sein Glied wuchs. „Lass mich einfach runter.“

   „Nein. Bei deinem letzten Versuch zu gehen, bist du fast hingefallen. Ich lasse das nicht noch einmal passieren“, erklärte er als er mir in die Augen sah.

   „Naja, es ist nicht meine Schuld, dass dein Schwanz so groß ist“, sagte ich ohne Scham.

   Seine Augen weiteten sich und sein Gesicht wurde noch roter als meins. Schnell stecke er seinen Kopf wieder in meine Halsbeuge. „H-Hyung, sag sowas nicht.“

   „Aber es stimmt~“

   „Ach, sei still, lass uns dich einfach nachhause bringen“, meinte er schüchtern.

   „Klingt gut“, stimmte ich zu. Mein Schwanz fing an zu wedeln, als Jungkook wieder anfing weiter zu gehen.

   In meinem Haus angekommen, zog Jungkook meine und seine Schuhe aus, ließ sie neben der Tür stehen und stieg die Treppe hinauf. Ich schmiegte meinen Kopf an seinen Hals, als ich mir die Wärme und den Komfort meines Bettes vorstellte.

   „Halt!“, hörte ich eine sehr vertraute Stimme rufen.

   Shit! Meine Mutter!

  „Eh, ja, Ms. Min?“, antwortete Jungkook.

   „Solltet ihr beide nicht gerade in der Schule sein? Wieso trägst du Yoongi?“

   „Sie kann nicht wissen, dass wir geflickt haben, Jungkook!“, flüsterte ich in sein Ohr und schloss meine Augen. „Sag einfach, dass ich schlafe!“

   „Ah, naja, Yoongi-Hyung ist im Unterricht immer wieder eingeschlafen, also habe ich mich bereit erklärt, ihn nachhause zu bringen und mich heute um ihn zu kümmern, da ich ja so ein wundervoller Freund bin“, sagte Jungkook.

   „Das ist süß von dir. Nächstes Mal sag mir aber Bescheid, damit ich ihn dann abholen kann“, bestand meine Mutter.

   „Natürlich“, antwortete Jungkook, „Die eigentliche Frage ist aber, wieso Sie hier sind. Sollten Sie nicht auf Arbeit sein? Ich bin der Meinung, Yoongi hat gesagt, dass Sie heute arbeiten müssen.“

   Verdammt! Nicht schon wieder...

   Auf eine Schlag wurden mein Gesicht und mein ganzer Körper heiß und verschwitzt. Meine Hitze zeigte sich wieder. „Beeil dich, Jungkook“, flüsterte ich.

   „Nein, ich durfte früher gehen. Etwas wegen einer Reinigung“, sagte meine Mutter.

   „Wie dem auch sei, es tut mir leid, dass wir Sie an Ihrem freien Tag stören“, entschuldigte Jungkook sich.

   „Oh nein, keine Sorge. Ich wollte heute eh nur sauber machen.“

   Ich krallte mich in den Stoff von Jungkook Shirt und biss leicht in seinen Hals. „Es passiert wieder, Jungkook.“

   „Ich glaube, ich sollte Yoongi-Hyung jetzt langsam mal in sein Bett bringen. Es war schön wieder mit Ihnen zu reden“, sagte Jungkook schnell, bevor er praktisch die Treppe hochrannte.

   Er hatte Schwierigkeiten, die Schlafzimmertür aufzukriegen, höchstwahrscheinlich weil ich meine Hüften gegen seinen Ständer rieb.

   Sobald er es endlich schaffte, die Tür zu öffnen, nahm er schnell meinen und seinen Rucksack ab, welche er beide irgendwie die ganze Zeit auf beiden Schultern getragen hat, ohne mich fallen zu lassen.

   Ich ließ meine Finger durch die Haare an seinem Hinterkopf wandern als er meine Lippen hungrig küsste. Er ließ seine Hände runter zu meinem Arsch gleiten und packte grob beide Arschbacken, bevor er meinen Rücken praktisch gegen die Tür rammte.

   Er rieb sich gegen mein bekleidetes Glied als unsere Zähne und Zungen gegeneinander schlugen. Das Gefühl brachte mich dazu, leise zu stöhnen. Ich stellte sicher, dass ich leise genug war, sodass meine Mutter es nicht hören würde, würde sie an meiner Tür vorbei gehen.

   Er hörte auf, mich zu küssen. „Genau wie viele dieser Hitzen hast du nochmal?“

   „Keine Ahnung, sie variieren. Kannst du dich bitte beeilen? Es tut langsam weh“, sagte ich ungeduldig.

   Ohne Zeit zu verschwenden, brachte Jungkook seine Kopf in meine Halsbeuge und begann grob meine Haut zu küssen. „Natürlich. Alles für dich.“

   Als er meinen süßen Punkt gefunden hat, enfloh mir ein leises Stöhnen und ich rieb meine Hüften gegen Jungkooks. Schnell verdeckte ich meinen Mund, damit ich mein Stöhnen dämpfen konnte. Ich konnte nicht riskieren, dass meine Mutter uns hörte.

   Ich zog scharf die Luft ein als ich spürte, wie Jungkook nach meinem Reizverschluss griff. Langsam öffnete er meine Hose, wodurch ich mich ungeduldig windete. Als meine Hose offen war, nahm er mein Glied aus meiner Boxer und fing an, seine Hand hoch und runter an meinem Schaft zu bewegen, was diesen mit meinem Vorsamen einhüllte.

   „Ah, Jungkook~“ Meine zitternden Hände griffen nach dem Rand seines Oberteil und zogen es ihm über den Kopf, zogen es ihm sanft aus. Ich würde nicht wollen, dass sein schönes Hemd schmutzig wird. Ich bettete meinen Kopf auf Jungkook Schulter und atmete schwer gegen seinen Hals als ich Küsse und Knutschflecken auf seiner Haut verteilte.