Bademeistersünden

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Ah, endlich schwimmen gehen. Gibts was schöneres als im Sommer bei 37 Grad ins Hallenbad zu gehen? Wo keine Menschensseele ist? Ich glaube nicht. Nachdem ich fast ein Jahr im heißen Australien verbracht habe, kann ich den Winter kaum noch erwarten. Drum geh ich auch nicht wie normale Menschen ins Freibad. Ich schwimme ziemlich lange, so lange bis meine Haut ganz aufgeweicht ist. Erst dann begebe ich mich ins trockene. Zitternt vor Kläte ziehe ich mir meinen Bademantel über. Plötzlich spürre ich warmen Atem in meinem Nacken. "Sag mir deinen Namen, Wunderhübsche" Diese tiefe raue Stimme lässt mich erbeben. "Wer will das wissen?" raune ich. Zwei Hände fahren über meine Hüften hinauf. Ich habe das Bedürfniss mich umzudrehen, anderer Seits würde ich meiner Neugierde zu gerne wieder stehen. Die Person hinter mir haucht mir einen Kuss in den Nacken, der mich ganz wolllustig macht. "Uhh" entfährt es mir. Ich höre einen leisen Kicherer hinter mir. Ohne zu überlegen fahre ich mit meinem rechten Fuß, die Füße hintermir hoch und stoße leicht in der Mitte an. Ich werde unsanft zu Boden geschupft und zu ihm gedreht. Er, von dem ich sein Gesicht immer noch nicht kenne, zieht seine Badehose, eine Bademeisterbadehose aus. Oh mein Gott is ES groß. Und zum glück rasiert. Ich lecke vorsichtig daran herum und werde immer mutiger bis ich es schließlich komplett in den Mund stecke und daran sauge. "Ohhh" stöhnt er. Das ist mein Stichwort aufzuhören. Grinsend richte ich mich auf uns schaue in seine blauen Augen. Langsam öffne ich meinen Bademantel und steige in Schneckentempo aus meinem Höschen und öffne übertrieben langsam meinen Bikini. Der Fremde scheint es nicht mehr auszuhalten den er reist mir plötzlich das Höschen schnell hinunter. Ich grinse. Er küsst meinen Hals entlang hinunter und hinterlässt einen winzigen Knutschfleck. Schließlich kommt er zu meinen Bürsten die er sofort abzulecken beginnt. Er zupft vorsichtig an meinen Nippel und beist spielerrisch darauf. Endlich geht er weiter zu meiner Mitte. Ohne jegliche Auffoderung steckt er seine Finger hinein. Ich stöhne. "Oh mein G-Gott"

Er fährt herraus und hebt mich hoch und drückt mich gegen die Wand. Mit voller Länge stößt er in mich ein. "Ah G-Gibs mir! Gibs mir!!" schreibt er immer wieder. Sein Tempo verschnellert sich immer mehr. "Oh JA!!" stöhne auch ich.

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