POV Eileen
Ich musste es mit ihm besprechen.
Wir konnten dem nicht aus dem Weg gehen.-------
"Was musst du denn jetzt mit mir besprechen?", fragte Raphael beim Essen.
Ich atmete tief durch.
"Wie machen wir das jetzt eigentlich? Du bist hier, in Berlin, zu Hause. Ich in Hamburg. Ich arbeite dort. Wir würden uns kaum sehen. Ich kann nur noch bis Mittenächster Woche bleiben. Da muss ich wieder arbeiten.
Und in den Ferien muss ich noch Klausuren kontrollieren. Ich habe nur Wochenende Zeit und in den Ferien.", erklärte ich ihm traurig.Er guckte mich nachdenklich an.
"Ich bin ja sehr flexibler als du. Ich kann vielleicht mit nach Hamburg. Ich kann auch zu dir, nach Hamburg, ziehen.", erzählte er.
Wow. Er denkte direkt an zusammenziehen.
"Aber was ist mit Joh-", weiter kam ich nicht, da er mich unterbrach.
"Das kriegen wir hin, irgendwie."
Ich fand es echt süß wie er sich Mühe gab, dass wir uns sehen konnten.
Da er neben mir saß konnte er mich ohne Probleme küssen.
Der Kuss wurde immer intensiver und vordender.
Wie standen auf und er drückte mich mit meinem Rücken gegen die kalte Wand. Er zog mir direkt mein T-Shirt und meine Jogginghose aus. Er betrachtete mich und biss sich auch die Lippe."Weißt du eigentlich wie heiß du bist?"
Ich grinste ihn schief an.
Als nächstes zog ich ihm sein T-Shirt aus. Seine Hose machte er selber.
Nun standen wir uns nur in Unterwäsche gegenüber und küssten uns. Ein Feuer entfachte in meinem Bauch vor lauter Gefühle. Er war so heiß, dass machte mich an.Er packte mir an meinen Arsch, hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.
Mit mir auf dem Arm trug er mich in Schlafzimmer und warf mich vorsichtig auf sein Bett. Er legte sich auf mich und drehte uns einmal sodass ich oben und er unten war.
Wir küssten uns weiter, während er meinen BH öffnete und begann meine Titten zu kneten. Ich stöhnte leise in den Kuss hinein.
Er drehte uns wieder einmal, sodass ich diesmal unten war und er oben.
Er drückte seinen Schwanz gegen meine Mitte was mich noch geiler machte als ich es schon war.
Ich drehte uns noch einmal und zog ihm seine Boxershort aus.
Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand was ihn aufkeuchen ließ.
Er zog mich wieder nach oben damit er mich wieder küssen konnte.
Als ich wieder seine Erregung spürte konnte ich nicht mehr. Ich sah das seine Augen vor lauter Lust funkelten.Er schob meinen Slip zur Seite und drang in mich ein.
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"Ich gehe jetzt ins Gym.", sagte Raphael kurz bevor er seine Wohnung verließ.
Ich küsste ihn zum Abschied und ging dann wieder ins Schlafzimmer.
Seid ich wieder Kontakt zu ihm hatte, hab' ich sogut wie gar nicht mehr meine Freundschaften gepflegt.Ich entschied mich dazu meine beste Freundin Emma anzurufen.
Ich konnte mit ihr über alles reden. Sie lachte mich nie aus, sie verstand mich immer.Sie ist eine sehr loyale Person, sie pflegte ihre Freundschaften sehr gut und versuchte es einem immer recht zu machen.
Ich fragte mich auch immer warum sie mit ihren fünfundzwanzig Jahren noch Single war. Sie war Perfektion in Charakter.Sie nahm erst beim letzten Tuten den Anruf an.
"Eileen? Du lebst ja doch noch!", lachte sie ins Telefon. Ich wusste sie war mich nicht böse das ich mich nicht gemeldet habe."Ja, ich lebe noch.", lachte ich ins Telefon zurück.
"Wo bist du eigentlich? Ich habe John letztens beim einkaufen getroffen und habe nach dir gefragt. Er meinte nur das du seit längerem nicht mehr zu Hause warst.", fragte sie mich.
"Lange Geschichte.", sagte ich wahrheitsgemäß.
"Also ich habe Zeit.", sagte sie. Genau dafür liebte ich sie.
"...ja und jetzt sind wir zusammen und haben mindestens alle zwei Tage Sex.", beendete ich meine Story.
Ich konnte mit ihr auch offen über mein Sex-Leben erzählen. Sie erzählte mir auch immer von ihren One Night Stands, wir haben da ein lockeres Verhältnis zu."Ich hoffe wenigstens Guten.", lachte sie.
"Besser geht's nicht.", erwiderte ich.
Sie erzählte mir noch von ihrem Bruder, der einen schlimmen Autounfall hatte und im Krankenhaus lag.
Ich hörte wie die Tür aufging und Raphael rein kam.
"Hey, Schatz.", begrüßte er mich direkt.
"Was machst du denn so früh hier?", fragte ich.
"Baby, guck mal auf die Uhr. Es ist 15:00 Uhr.", neckte er mich dann.
Wow, wie lange wir telefoniert haben.
"Was machste denn so?", fragte er.
"Ich telefoniere mit Emma nach langer Zeit mal wieder.", informierte ich ihn.
"Ah okay, ich geh' jetzt erst duschen. Kannst ja mitkommen.", sagte er und grinste mich dabei an.
"Geh ruhig, ich muss jetzt eh auflegen.", sagte Emma.
"Okay. Achja und danke das du mir zugehört hast.", bedankte ich mich noch bei ihr. Ich schätze es sehr das sie sich so viel Zeit nahm für mich. Allgemein schätze ich sowas.
"Kein Problem, hab dich lieb. Bye."
"Jo, ich komm'." sagte ich zu Raphael.
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"Ich habe jetzt dreimal länger gebraucht als sonst.", ließ er mich wissen.
"Warum wohl.", neckte ich ihn.
"So heiß wie du mit deinen großen Titten und Arsch bist lohnt es sich aber.", gab er frech zurück.
Ich starrte ihn gespielt perplext an.
Ich schüttelte nur den Kopf."Männer..", sagte ich eher zu mich selbst.
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Es ist jetzt nicht besonders, aber ich wollte euch auch nicht allein stehen lassen.
Glaubt ihr es könnte klappen mit der Fernbeziehung? Oder glaubt ihr es werden Probleme auftauchen?
Übrigens werde ich jetzt 'Reader des Monats' einführen.
Ich werde immer am Anfang des letzten Kapitels des Monats den Reader des Monats verlinken. Falls er Geschichten hat werde ich sie mir auch mal anschauen, voten und kommentieren.
Um Reader des Monats werden zu müssen, müsst ihr nur Voten und/oder Kommentieren.
Ich mache es so nebenbei um euch eine kleine Freude zu machen🙂Übrigens danke für knapp 5k Reads!❤️
Btw, das sind jetzt GENAU 1000 Wörter.
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Wie kannst du nur
Fanfiction"Rede nicht von Liebe, du kennst dieses Gefühl nicht!" schrie sie in an. Autsch, das tat weh. "Es tut mir leid ja?", "ich kann doch auch nichts dafür!" schrie er zurück. "Raphael, nein. So kann das nicht weiter gehen!" Besten Ränge: 25.10.18 Platz...