Kapitel 3

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„Wenn ihr vor habt uns in den Palst zu begleiten dann ja"

Hope drehte sich überrascht um und sah vor sich eine Frau mittleren Alters in einem fliesendem Gewand. Das konnte dann nur eine sein.

„Eure Hoheit. Danke das ihr uns in eurerm Haus empfangt", meinte Hope und ging in einen tiefen knicks.

„Sie ist reizend. So wie ihr sie beschrieben habt", meinte die Königin und reichte dem Mädchen die Hand.

„Warum hätte ich etwas anderes behaupten sollen?" Evan kam ran und gab der Königin einen Kuss auf die Hand. Die Königin schmunzelte.

„Nun du bist ein Wandere und ich lebe in einem Land in dem mir schon tausend und eine Geschichte erzählt wurden und nicht alle davon entsprechen der Wahrheit" Sie legte Hope die Hand auf die Schulter und führte sie an einen Tisch.

„Ich verstehe nur Bahnhof", meinte Hope auf ihrer Sprache aber beide lachten als sich die Königin und Evan sich setzten und ihr viel wieder ein das sie ja die Sprache lernen wollte.

„ist sie deine bekannten? Die königin der Wüste?", versuchte sie noch im gebrochenem arabisch. Die Königin lachte wieder.

„Von Ägypten meine liebe"

„Werden dürfen wir in ihrem Palast die Aufnahmen machen?" Sie nickte dem Mädchen freundlich zu.

„Jedenfalls hat Evan uns darum gebeten und etwas besseres werdet ihr nicht finden. Der Palast ist der idealste Platz"

„Freunde in den Höchsten Kreisen, Hm", meinte Hope und sah ihren Paten an.

„Für dich immer nur das beste, Kleines", antwortete er und stubste gegen ihre Nase.

Wieder kamen schritte näher und die Königin sah lächelnd auf.

„Verzeih Mutter meine Verspätung aber ich hatte noch eine Auseinandersetzung mit meinem Lehrer" Ein junge von vielleicht 16 Jahren kam heran und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange. Er hatte eienn dunklen Taint dunkle gelockte Haare und dunkle Augen. Er drehte sich um und sah Hope an die nur verlegen zurücklächelte.

„Wunderbar dann kannst du mit Hope weiterdiskutieren. Sie möchte unsere Sprache lernen und du sollt ihre lernen. Eine wunderbare beschäftigung auf unserer Reise", meinte die Königin und machte eine Handbewegung zu Hope.

„Wie du wünschst Mutter", er egriff ihre Hand und küsste sie während er sich leicht verbeugte.

„Ich bin Prinz Marat und freue mich dich kennen zu lernen." Sie kam in die Verlegenheit knall rot zu werden vergass aber das knicksen nicht.

„Hope Morte. Es freut mich ebenfalls" Er bot ihr mit einer Geste an ein Stück zu gehen.

„Gibt es schwierigkeiten?", fragte Evan als die beiden Kinder außersicht und hörweite waren.

„Ja ich befürchte es fast", seufzte die Königin und wand sich ihm wieder zu.

„Zur Zeit gibt es wieder unruhen auf der anderen Seite. Die Wächter tun zwar ihr best Möglichstest, jedoch kommt einiges in Bewegung. Ich fürchte das du einen shclechten Zeitpunkt für die Aufnahmen ausgewählt hast."

„Es gibt keine guten Augenblick weil für Hope jeder Augenblick zählt solange sie noch welche hat." Evan sah in die Richtung in die die Kinder gegangen waren. Die königin sah ihn von der Seite an und schwieg.

„Wir haben die befürchtung das Marat beobachtet wird und ihm etwas zustoßen könnte. Nicht jedem ist es recht das wir über die Grenzen herrschen"

hope & trust IIWhere stories live. Discover now