Life and Death (Reapertale ff)

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Sans den stetig ein Dunkler Schleier folgte suchte vielleicht sogar verzweifelt nach etwas, vergebens. Die Gelbe Blume die in der Vision vorkam, sie existierte. Ein paar Tage sollte es her sein als diese ihn Angriff, die Präsens ähnelte der von Toriel und Asgore. Die Vermutung die er dazu aufstellte war ,,Es könnte Asriel sein..." flüsterte er zu sich.
Asriel ist der verstorbene Sohn von Toriel und Asgore. Ebenfalls mit einer besonderen Gottesgabe geboren eine die auch seine Mutter besaß, die Hoffnung, die andere waren es Träume zu verschenken. Jedoch hatte es auch noch etwas anderes, eine weitere Präsens. Eine Zuordnung zu dieser fiel ihm jedoch nicht ein.
Es müsste ein Wunder geschehen damit er diese Blume finden könnte. Gab es den nicht noch eine weitere Möglichkeit diese zu finden?
Natürlich gäbe es diese noch, aber ob es ihm jetzt schon einfallen würde steht noch in den Sternen geschrieben.
Er erinnerte sich daran als er die Seelen von den verstorbenen Kindern der beiden Götter einsammeln sollte. Dies hatte er nie getan, er hat es sozusagen damals verschlafen.
Nun wusste er nicht was damals mit diesen Passiert ist, doch hatte er böse Vorahnungen.

Emotionslos wie eh und je lief er zu jemanden den Sans sehr lieb hatte, seinen Bruder. Papyrus war in der Welt des Todes an ihrem Haus, der Blick von ihm suchte die Umgebung ab. Als Sans in sein Blickfeld fiel begrüßte er ihn herzlich ,,SANS DA BIST DU JA WIEDER. ICH HABE DICH SEHR VERMISST". Sans antwortete nicht und lief in das Haus. Dieser schmiss sich auf das Bett ,,Die Arbeit ist zu anstrengend" murmelte er ins Kissen. Sein Bruder schüttelte nur den Kopf.
Sans war schon immer ein wenig Faul gewesen, hatte seine Arbeit dennoch ungerne vernachlässigt. Er fühlte sich dann immer schlecht. Da er Papyrus nicht mehr Frage konnte, musste er hoffen das Gaster vorbei schaut, oder Gerson beide sollen ihm Recht sein.
Tatsächlich kam nach einer ganzen Weile jemand vorbei, jedoch nicht Gaster oder Gerson, Nein.
Es war der Gott des Feuers, Grillby. Normalerweise sprach er recht wenig, hatte für Sans aber immer ein offenes Ohr. Grillby schaute Sans an ,,Sag mal... Wüsstest du wen man fragen könnte ob er eine Gelbe Blume gesehen hat?" fragte Sans in direkt ohne groß darüber her zureden.
Grillby über legte kurz ,,Die Göttin des Lebens " sagte er als Antwort. Aber Sans schaute ihn kurz entgeistert an ,,Willst du mich in den Tod schicken? Ich werde diese Göttin niemals finden" sagte er so als gäbe es in dieser Hinsicht keinerlei Hoffnung.
Dennoch wollte er es versuchen.

Es vergingen Stunden. Aus Stunden wurde Tage, und aus diesen Wochen. Aber aufgeben wollt er nicht. Als er einen Ort aufsuchte der vollkommen frei von ihm war, wie kurios. Er spürte eine Große Barriere die durch Ranken und Blätter erschien. Seine knochige Hand erhob sich zu dieser wand, bei einer leichten Berührung begann diese schon zu bröckeln, bis sie endgültig zu Boden fiel. Er betrat diesen verschlossenen Raum, schon jetzt waren viele Bäume und Sträucher zusehen. Wie dem auch sei schien die Magie ihm Familär.
Er wusste nicht ob es Schicksal war oder doch einfach nur ein Schlechter Witz. Aber am Ende war es der Tod der das Leben fand.
Bei den ersten schritten die er auf das Gras machte verwandelte sich der Blick von dem Mädchen in ein verhassten, das Gras welkte unter seinen Fuß.
Er blieb so gelassen wie immer, außerdem ist es für ihn Normal ,,Tschuldige' ich wollte hier die Stimmung nicht töten " sagte Sans musste jedoch schnell einer Flamme ausweichen ,,Whoa! Willst du hier wirklich alles in Feuer setzte?" fragte er. Doch als er die stelle genauer ansah half es allem eher beim Wachsen anstatt es zu verbrennen ,,Wow... Du bist wirklich das Leben in Person " sagte Sans und schaute zu dem Mädchen. Zum ersten mal schaute er sie ganz genau an, keinerlei Ähnlichkeiten mit Asgore oder Toriel, außer der Angriff. Brust lange Braune Haare die offen hin und her wehten, leicht konnte man erkennen wie zwei geflochtene Zöpfe hinten zusammen gebunden worden sind. Einige Blumen wurden in das geflochtene gesteckt. Ihre Augen blitzten in einem Blauton auf der an den klaren Himmel erinnerte. Ein einfaches Weißes Kleid was dem von einer Prinzessin am nächsten war, nur weniger pompös.

Beide bekämpften sich, immer ohne den anderen zu treffen. Es fühlte sich wie ihr aller erster Tanz an.
Am Ende atmeten beide Schwer ,,Weißt du... Es ist ist sehr unhöflich irgendwo hinein zu treten ohne eingeladen zu seien" sagte die Göttin die jeder Kreatur Leben schenkte doch aus Sans lachte nur ,,Pffftt... Ich bin nie irgendwo eingeladen, also denke ich es gibt keine Hilfe außer unhöflich zu sein".
Sans setzte sich auf den Boden und schaute zu ihr hoch ,,Wie auch immer. Nun da wir von einander losgelassen haben, du hast nicht zufällig eine Mörderische gelbe Blume gesehen?" fragte Sans sie. Ihr Blick wurde erneut wütend ,,...!!! Eine mörderische Blume? Du hast einer meiner Kreationen dazu gebracht zu Töten?" fragte sie entsetzt.
Sans hob einer seiner Hände nach oben ,,Hey! Ich bin mir ziemlich sicher das es nicht meine Schuld war-" doch sie unterbrach ihn ,,Alles ist deine Schuld". Wie immer lachte er nur kurz ,,Jetzt sieh mal an wer hier Vorurteile hat" wieder nur ein böser Blick von ihr.
,,Logisch das sie nicht hier ist" sagte Sans und sprang auf ,,Komme niemals wieder Kreatur der Dunkelheit. Du wirst hier niemals Willkommen sein"
,,Sollte das Leben nicht voll mit Überraschungen sein. Und was ist keine größere Überraschung als ein treffen mit mir " sagte Sans, das maß ist bei der Göttin des Lebens über gelaufen ,,Wie kannst du es Wagen-" sie brach ab den Sans ist bereits verschwunden .

In der Unterwelt...

,,HEY SANS" rief Papyrus fröhlich ,,Hey Paps" sagte Sans mit müder Stimme. Aufgeregt wie Papyrus war fragte er ,,UND HAST DU NEUE FREUNDE GEMACHT DIE DU MAGST?"  Sans musste dabei nicht lange überlegen ,,Sie ist wirklich das Leben in Person" sagte er ,,Nyeh?".
Doch dies wollte Sans momentan noch geheim halten...
Es könnte ihn noch helfen