Dunkelheit
Nichts als Dunkelheit
Eine eisige Kälte
Die dich umarmt
Alles einschließend
Kein Entkommen
Sie nähert sich
Langsam, stetig, unaufhaltsam
Und schließt dich ein
Lässt dich nicht los
Ihren GefangenenLicht
Hoffnungsschimmer glimmen
Doch du
Stehst nur da
Rotglühend setzen sich
Zwei Augen ab
Vor dem dunklen Horizont
Kommen näher
Langsam, stetig, unaufhaltsam
Und fixieren dich
Gieren nach dir
Kalt und grausamKlauen
Geschärft von
Tausend Toden
Strecken sich aus
Strecken sich nach dir
Spitz wie Dornen
Schwarz wie die Nacht
Schleichen sich heran
Langsam, stetig, unaufhaltsam
Und streicheln deine Seele
So sanft der kalte Hauch
Doch lechzen sie nach
Deinem Blut
Doch trachten nur nach
Deinem LebenHelligkeit
Erwacht von Neuem
Die Dunkelheit
Wie fortgefegt
Keine Schatten nähern sich
Weder langsam, noch stetig, noch unaufhaltsam
Und du atmest auf
Hierher können
Deine Dämonen dir
Nicht folgenOder?
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Nightmare
HorrorSie verfolgen dich. Du liegst nachts wach im Bett, schweißgebadet und mit pochendem Herzen. Es ist ein Albtraum, der dich aus dem Schlaf reißt, nichts weiter. Alles nur ein Traum. Oder? Doch was tust du, wenn sie dich bis in die Realität verfolgen...