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Dieses Kapitel enthält höchst sexuelle Handlungen, Schimpfworte, und ist nicht für jüngere Leser geeignet. ICH WEISS NICHT WIE VIK WIRKLICH IM BETT IST - NICHT ERNST NEHMEN
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Ich zog ihm seine Boxershorts hinunter und er strampelte sie aus dem Weg. Sein Penis war schon halb erregt, und er stöhnte genüsslich auf als ich meine Hand langsam auf und ab bewegte. Meine Lippen schlossen sich um sein Glied und ich saugte genüsslich daran.
Blowjobs geben konnte ich - das steht außer Frage. Schon echt peinlich das man sowas als eines seiner größten Talente bezeichnen kann. Ich scherte mich nicht darum, wie ich aussah, oder wie laut er war - der Einzige der laut stöhnte. *Ich* wollte ihm gefallen, oder eher das ihm *das* gefällt. Ich war nicht betrunken genug um einen pornoreifen Sex bieten zu können, aber ich wusste, dass wir beide kommen würden. Er definitiv - soviel war mir, selbst in diesem sehr erregten Zustand, klar.
Er packte meinen Kopf und drückte ihn weiter in Richtung seines Körpers, ich musste würgen, aber... es machte mir nichts aus - ich fand es selber sehr erregend. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich an seiner Brust bis hinunter zu seinem Penis entlang, er hielt immernoch meinen Kopf fest, dann ließ er los und ich bekam wieder Luft. Er zog mich nach oben und legte mich rücklings aufs Bett, spielte mit meinen Brüsten und küsste meinen Hals. Ich stöhnte auf - und hörte auf zu denken. Sex zu beschreiben ist äußerst schwer, vorallem genau *diesen* Sex. "Hast du Kondome?", fragte ich leise - denn mehr als das und Stöhnen ließ mein bebender Körper nicht zu. Anstatt etwas zu sagen griff er links über mich und nahm ein Kondom unter seinem Kopfkissen hervor. Ich denke... ich erspare mir den Kommentar. Er streifte das Kondom gekonnt über, ohne von mir abzulassen - er war geübt darin, aber was hatte ich schon erwartet?
Er zog die Decke über uns und drückte seinen Penis in mich. Es war ein komplett neues Gefühl, ich war viel ausgefüllter als bei Emiel. Aber ich war nicht in der Stimmung, an ihn zu denken. Genauer gesagt konnte ich gar nicht denken. Ich zuckte leicht zusammen, es war unangenehm, aber nach ein paar Stößen siegte die Geilheit über den Schmerz. Ich stöhnte laut aus, und von ihm kamen eher laute Atemstöße - nicht weniger anturnend. Er stieß nicht zu hart zu, nicht zu schnell, er konnte es einfach. Es war... berauschend. Vielleicht kam es mir auch nur so vollkommen vor weil wir getrunken hatten, aber ich halte von mir aus gerne an dieser Version fest, denn es war unbeschreiblich.
Stellungswechsel - ich manövrierte ihn bis an die Lehne seines Bettes , so dass er mit dem Rücken dagegen saß, und ließ mich auf ihm nieder. Ich weiß nicht ob er es mochte, aber ich mochte es definitiv. Ich spürte seinen Penis noch viel tiefer in mir als vorher. Ich stöhnte, es war das Geilste was ich jemals gefühlt hatte, und auch er schien sichtlich noch erregter. Meine Brüste hingen ihm direkt vor dem Gesicht, weswegen er nicht auf mein Gesicht schaute, verständlich. Und auch wenn ich leicht abgelenkt war beobachtete ich ihn genau und immer wenn er das Gesicht etwas verzog veränderte ich etwas an meiner Haltung, bis er die Augen wieder schloss und sich mir komplett hingab. Nach ein paar vielen Stößen begann er mich zu kontrollieren. Er hielt mich fest an der Hüfte und manövrierte mich so, wie er es wollte. Er drehte mich um und ich lag bäuchlings auf dem Bett. Er zog meine untere Hälfte nach oben, damit er mich wieder nehmen konnte, und stieß hart und schnell in mich. Es war mir, als wäre er ungeduldig, so schnell stieß er in mich. Nicht, dass es nicht geil war, aber diese Ungeduld regte mich irgendwie auf. Nach vielen intensiven Stößen und schwerem Atmen seinerseits zog er seinen Penis aus mir, streifte das Kondom ab und begann laut zu stöhnen. Er kam auf meinen Rücken, ich bewegte mich nicht bis ich nichts mehr hörte. Nur Viks lautes Atmen. Ich wandte mich zu ihm und fuhr mit meinem Mund an seinem Hals entlang, bis hin zu seinem Mund, und wir küssten uns nochmal.
"Vik - das war echt unglaublich...". Er schaute mir in die Augen. "Ja, das war es."
Ich stand auf und hielt meine Hand an meinen Rücken. Mit einem entschuldigenden Blick schaute ich ihn an, und er sagte, mit einem leichten Grinsen, immer noch außer Atem: "Das Bad ist aus der Tür raus uns am Ende des Flures links". Ich flitzte nackt durch den Flur ins Bad hinein, am Wohnzimmereingang hörte ich lautes Gestöhne. Niek nahm sie ganz schön ran, das war klar.
Ich reinigte meinen Rücken in der Dusche, benutzte das Shampoo was dort herumstand und wusch mir das Sperma vom Rücken. Es war, als würde das warme Wasser meine Gefühle nur verstärken, ich spielte das gesamte Szenario noch einmal in meinem Kopf ab. Als ich fertig war wollte ich aus der Dusche raus, aber ich erschrak und versuchte meinen Körper zu verdecken. Niek stand in der Tür. Wie lange er schon da stand wusste ich nicht. Das verstecken meines Körpers war nicht so erfolgreich, dort war kein Duschvorhang oder irgendwas in der Art, also gab ich es auf und schaute einfach in Nieks anzüglich lächelndes Gesicht. Ich versuchte mich irgendwie aus dieser... komisch erotischen Situation zu retten:
"Ihr wart ganz schön laut" - er lachte nur und blickte an sich runter. Er war auch nackt, was ich vorher komplett ausgeblendet hatte. Schlecht sah er nicht aus.... nein, in der Tat nicht.
"Ich bin halt echt gut, hm?". Ich lief rot an und wusste nicht was ich antworten sollte. Ich blickte in den Spiegel der gegenüber mir war. Meine Haare hingen mir nass bis über die Schultern, mein Gesicht war leicht gerötet und ich hatte schwarze Streifen unter den Augen - die Mascara hatte ich vergessen. Mir war nicht mehr so, als wäre ich betrunken, es ging mir erstaunlich gut, und den gaffenden Mann rechts neben mir blendete ich einfach aus. Ich fühlte mich als würde ich schweben, ich war so glücklich - und ich wusste nicht warum.
"Hallo? Hat Vik dir deinen Verstand weggevögelt, oder was ist los?" Er lachte, und ich erinnerte mich wieder an seine Anwesenheit.
"Ich... äh... ne..." - mehr als ein Stammeln kam mir nicht über die Lippen.
"Ich kann echt nicht beurteilen, wie es um dich steht, aber... wenn du und ich... vielleicht geht es dir dann wieder besser...?" Ich begriff nicht sofort was er meinte, aber ich schaute anscheinend recht dümmlich, denn er kam auf mich zu und nahm mein Gesicht in seine Hand, während er mich in die Dusche drückte.
Mein Verstand setzte wieder ein und ich machte mich von ihm los, drückte ich an ihm vorbei und griff nach einem Handtuch, was über der Heizung hing. "Sorry" nuschelte ich und warf noch einen letzten Blick auf den Körper der mir gegenüberstand. Ich wundere mich, warum ich das Angebot abgeschlagen hatte... ich war grade eben nicht wirklich gekommen, und vielleicht würde eine weitere Runde nicht schaden...? Aber so schnell wie der Gedanke in meinem Kopf war, so schnell hatte ich ihn auch wieder verworfen.
Ich ging zurück zu Vik. Er lag ausgestreckt auf dem Bett und schaute mich an. Ich ließ mich neben ihn fallen, mitsamt Handtuch, und legte meinen Kopf auf seine Brust. Nach einiger Zeit merkte ich nichts mehr, und es wurde dunkel. Ein lauter Knall weckte mich, und Viktor zuckte unter mir zusammen.
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That's it for this chapter
Ich hoffe es ist nicht zu schlecht... hahah
Kim
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FanfictionOkey, eine FanFictions die alle Klischees bedient.. Das Zusammenstossen, die Kaffee - Einladung, und der Rest. Also, ich persönlich finde es langweilig so etwas zu lesen, jedoch... ist meine Story doch ein bisschen anders ;)