Vergiss es.

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Wie gehabt - SEXUELLER INHALT

Niek, der mittlerweile auch seine Hände an meine Hüfte gelegt hatte, schaute mich verwirrt an. Natürlich - ein Mädchen, welches untenrum nicht bekleidet ist und bereits mit einem anderen jungen Mann im Schlafzimmer sitzt - ich glaube, das war ein wenig viel für ihn. Ich hörte, wie Vik hinter mir aufstand, und sich hinter mich stellte. Er hatte also begriffen was ich vorhatte. Ich lehnte mich, während ich Niek noch am Nacken festhielt, an Vik dran, und er begann, meinen Hals zu küssen. Um die Situation für Niek ein wenig zu verdeutlichen begann ich sachte zu stöhnen. Es schien nicht so, als hätten weder Vik noch Niek ein Problem mit der Situation. Ich zog Niek weiter in meine Richtung und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss sofort, nicht mal eine Sekunde verging, da hatte er schon  beide Hände um mein Gesicht gelegt und Viks Hände von mir weggeschoben. Dieser jedoch entledigte sich nun seines Shirts, und begann mich von Niek weg und  sachte in Richtung Bett zu ziehen. Niek jedoch ließ nicht von mir ab, und ich genoss es. Beide waren so außerordentlich gute Küsser - die Mädchen müssten ihnen zu Füßen liegen (Natürlich tun sie das...) Als ich daran dachte musste ich schmunzeln, was den Kuss unterbrach. Vik, der uns bis jetzt bloß zugeschaut hatte, setzte sich neben uns aufs Bett und zog mich auf ihn. "Was?" - er schmunzelte auch. Ich griff neben mich, packte Niek an seiner Jogginghose und zog ihn näher zu mir. Mit leiser Stimme hauchte ich Vik ins Ohr: "Ihr gehört jetzt nur mir, weißt du?" - anstatt zu Antworten küsste Vik mich. Niek zog an dem Shirt, was ich noch anhatte, und unterbrach somit Viks und meinen Kuss. (In dem Moment war ich auch leicht angepisst, weil immer meine Küsse unterbrochen wurden.). Er streifte es mir über den Kopf und ließ es neben dem Bett fallen. 

Mittlerweile hatte auch Vik sich nach hinten fallen lassen, aber weil ich noch auf ihm saß konnte er seine Hose nicht ausziehen. Aber Niek konnte es. Auch seine Sachen ließ er neben das Bett fallen. Ich manövrierte mich zwischen Vik und Niek, und begann Niek zu küssen, während meine Hand seine Brust entlang glitt und ich, gezogen von Niek, ein wenig von Vik herunterrutschte. Ich hörte Vik kurz aufstöhnen, und spürte dann, wie er meine Beine auseinander drückte. Niek begann mit meinen Brüsten zu spielen, und ich stöhnte laut auf, als ich Viks Zunge spürte. Dieser Mann war begabt... Ich vergaß beinahe zu atmen, und löste mich aus Nieks Kuss. Meine rechte Hand krallte sich in die Bettdecke, meine Linke suchte Halt an Nieks Schulter. Vik traf eine Stelle, die mich zu einem kleinen Aufschrei zwang. Ich ließ Nieks Schulter los und begann seinen Penis zu stimulieren. Er stöhnte auf, gleiches tat ich, und ich begann, Viks Haare zu durchwühlen und mich zeitweilig an diesen festzukrallen.  Er war aber auch wirklich... begabt.

Ich grummelte leise auf als er aufhörte. Ich zog beide Hände zurück und setzte mich auf, nur um mich umzudrehen und auf Niek zu setzen um ihm einen weiteren Kuss zu geben. Er manövrierte seinen Penis in mich und ich stöhnte auf, als er begann, gleichmäßig in mich zu stoßen. Mit meiner linken Hand kratzte ich leicht über Nieks Rücken, was aber nicht so leicht war weil dieser mit dem Rücken gegen die Lehne des Bettes saß, während ich mit der anderen Hand begann Viktor zu befriedigen. Ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Vik setzte sich auf und drückte seinen Penis in meinen Mund. Ich begann mit der Zunge um dessen Eichel zu kreisen, und Vik stöhnte auf und packte meine Haare. Von mir kamen nur noch gedämpfte Aufschreie. Niek nahm mich härter ran als Viktor die Nacht zuvor, und mir gefiel es. Ich drehte meinen Kopf auf die andere Seite, um einmal anständig Luft holen zu können. Mir rutschte ein gestöhntes "Oh mein Gott" raus, und ab dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. 

Ich drückte mich von Niek ab, und begann, ihn zu reiten. Vik saß neben uns und schaute uns zu, aber ich bekam nicht viel davon mit, da ich die Augen geschlossen hatte und den Moment genoss. Ich war einfach... so drin, das man neben uns ein Feuer hätte anzünden können. Mir war selber so heiß, es hätte keinen Unterschied gemacht. Erst steuerte ich das Tempo, dann legte Niek seine Hände an meine Hüften und begann mich zu steuern. Er stieß noch schneller in mich, und dann kam ich, mit einem Aufschrei, bei dem spätestens jetzt alle Leute im Umkreis von 10 km wach gewesen wären. Niek war noch nicht fertig, er stieß weiter heftig in mich. Mein Orgasmus aber ebbte nicht ab, ich blieb auf dem gleichen Level, und ich genoss es. Eine Träne lief mir die Wnge herunter. Dann, mit einem Aufstöhnen und einem beherzten Kratzen an meinem Bein, kam auch er, in mir. Er zog seinen Penis aus mir und ich ließ mich links überrollen, neben Vik. Niek lag einfach da, erschöpft und schwer atmend. Ich wollte nicht, dass das, was ich im Moment fühlte, wegging, also zog ich Vik auf mich und bewegte seinen Penis in mich. Er stieß sofort in mich, und ich stöhnte auf. Ein paar komische Geräusche kamen von meiner unteren Hälfte. Das Sperma, was in mir war, quoll raus, aufs Bett. Aber uns - mich jedenfalls - störte das nicht - ich merkte es auch nicht wirklich. Ich stöhnte auf, und Vik atmete laut, aber ich war von einem Schleier umgeben, ich bekam nur die Stöße von Vik mit. Mittlerweile tat es ein bisschen weh, aber  ich fühlte mich super, und ich war glücklich. Mit einem Stöhnen kam dann auch Vik, er zog vorher seinen Penis aus mir raus und kam auf meinem Bauch. Auch er ließ sich neben mir aufs Bett fallen, und ich lag da, schwer atmend und glücklich.

Was mich glücklich machte wusste ich nicht, aber ich lächelte und schaute einmal nach links, zu Niek, und einmal nach rechts. Vik schaute mich auch an, und ich küsste ihn ein weiteres Mal, schwer atmend, aber zärtlich.

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Ah. Ich habe echt Langeweile.

Jedenfalls weiß ich was mich glücklich machen würde, ein Vote nämlich xD

Ich hoffe das Kapitel war nicht zu schlimm, schlecht, nervig oder hatte das Wort stöhnen zu oft geschrieben - aber so ist das nun mal hahah

Kim/Nia


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