Berechenbar?

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Der Brief war beendet und auf dem Tisch abgelegt. Gerade rechtzeitig verließ ich den Raum durch das Fenster. In der kleinen überschaubaren Wohnung von Eric brach jetzt die Hektik aus. Ich ging geschickt über die Feuerleiter und der Regenrinne hinunter. Unten ging ich in aller Ruhe Einkaufen keiner sollte Verdacht schöpfen. Dort kaufte ich auch ein Handy und setzte mich in den Park. Ich rief die Nummer an die ich schon so häufig angerufen hatte die von Butrov. Natürlich ging er persönlich dran
(Butrov)B: „Ich habe deinen Anruf schon erwartet."
(Charlotte) C: „Ich wusste nicht das sie jetzt auch noch Hellseher sind!"
B: hahaha sehr lustig. Ich schicke dir Männer vorbei sie holen dich ab"
C: „Ich habe nicht gesagt das ich wieder zurück will!"
B: „Du würdest nicht anrufen wenn nicht. Außerdem bist du die Beste und hast niemanden mehr wenn ich dir auch noch deinen Halbbruder nehme. Also überlege es dir gut. Ich erwarte dich in meinem Büro. Der Vogel kehrt immer zurück zum Nest."
Damit hatte er einfach aufgelegt. War ich wirklich so berechenbar? Kaum zwei Minuten später stand schon ein schwarzer SUV vor mir. Natürlich musste Higgens aus Steigen er lächelt mich an stellte sich hinter mich und umschlang meine Arme und meine Brust. Und flüsterte mir zu so das ich eine Gänsehaut bekam ganz Dicht an meinem Ohr
(Higgens) H: „Mach keinen Aufstand du weißt was sonst passiert. Ich kriege meinen Willen."
Im letzten Satz könnte man förmlich hören das er pervers grinste. Und so wie häufig wenn er das machte zuckte ich zusammen und alles zog sich in mir zusammen. Da er mich immer trainierte war er immer noch besser als ich meine das Chancen standen schlecht und im Auto saßen mindestens 3 schwer bewaffnete Menschen. Ich stand immer noch versteinert da und musste daran denken was er das letzte mal mit mir gemacht hat. Gefoltert, immer mit einem Grinsen, man konnte sehen das er daran Spaß hatte. Meine Ehre hatte er mir an diesem Tag auch genommen. Alles gefühlt was ich hatte und ich hatte mich ihm einfach unterworfen. Die Macht die er auf mich aus wirkte war die Größte. Er sehr dominant nahm mich jetzt um meine Schultern mit einem Festen Griff und führte mich zum Auto.

Ncis laWo Geschichten leben. Entdecke jetzt