Ncis la

Chef

Wir standen vor der Tür. Ich klopfte und schaute noch mal hinter mich zu Higgens der mir einen aufmunternden Blick zuwarf bevor wir beide hineintraten. So wie immer sitzt der etwas rundlichere Multimillionär Butrov hinter seinem Schreibtisch und schaut uns erwartungsvoll an. So wie ich es früher gemacht habe setze ich mich mit gesenktem Blick auf dem Sessel vor ihn. Er redet mit Higgens die ganze Zeit über mich und ich darf dazu nichts sagen. Butrov wollte mehr Kontrolle über mein Handeln und Higgens wollt mehr Bestimmung über mich. Obwohl er mich eh schon komplett in der Hand hat. Kurz bevor die Diskussion ausartete schickte Butrov Higgens raus um mit mir zu reden. Higgens warf mir schnell einen -ich warne dich sage nichts falsches Blick- zu.
B: „Ich stimme Higgens zu das wir mehr Kontrolle über unseren kleinen Diamanten brauchen. Findest du nicht auch?"
Dies war so eine Frage wo er nur wieder bestätigt werden wollte. Er hätte sie auch lassen können da ihm meine Meinung so ziemlich egal ist. Ich nickte nur als stille Antwort.
B: „Du wirst natürlich für dein Handeln die Konsequenzen tragen. Diesmal hilft dir kein Higgens den er wird die Bestrafung festsetzen und durchführen, nach Absprache mit mir natürlich, verstanden?" ich nickte nur wieder
B: „ Außerdem kriegst du ein Sondertraining. Und du wirst Higgens deinen Grund verraten, kapiert?" ich nickte nur wieder. Etwas lauter rief er jetzt
B: „hast du es verstanden, du weißt das ich eine Antwort will."
Ich leise aber verständlich
„Ja ich habe verstanden."
Jetzt setzte er sich vorne auf seinen Schreibtisch und schaute mir in die Augen und sagte
B: „Du weißt ich will nur das beste für dich, all die Jahre davor du bist soetwas wie eine Tochter für mich und für Higgens auch, wir wollen dich nicht verlieren!" erstaut über die Worte soetwas hatte er noch nie zu mir gesagt.
B: „und jetzt raus aus meinem Büro" mit einem leichten Lächeln ging ich aus dem büro raus wo vor der Tür auch Higgens stand und fragte
H: „und wie wars?"