Zuhause?

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Kaum setzte ich mich ins Auto fuhr der Wagen schon los. Ich saß jetzt in der Mitte von einem schwer bewaffneten Typ den ich sofort als Käfer identifizierte. Neben mir auf der Anderen Seite saß Higgens mit einem dominanten Grinsen. Als er sah das ich ihn anschaute legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel so das ich sofort wieder eine Gänsehaut bekam. Dies bemerkte er sofort und grinste noch mehr, wenn das überhaupt noch ging. Wieder zog sich alles in mir zusammen als er mir in Ohr flüsterte
H: „Oh da ist ja jemand immer noch genauso wie davor klein, schüchtern, leichtgläubig und unschuldig."
Kaum hatte er das gesagt zischte ich
C: „Nenn mich nicht klein, ich bin nicht klein"
Er lachte über diese Reaktion und sagte
H: „du bist ein ganzen Kopf kleiner als ich und ich stehe über dir schon vergessen!"
Indirekt spielte er schon wieder mit mir. Er wusste ganz klar welche Macht er hatte und wie er alles von mir bekommt.
Deshalb hatte ich auch so große Angst und Respekt vor ihm.
Er wusste wie er an Sachen kommt ohne großen Aufwand. Wenn ich so recht überlege stellt sich mir da ein großes Problem dar, weil sie über mich alles von meinem Halbbruder erfahren könnten und ihn dann wirklich in Gefahr bringen. Nach langem hin und her über legen wurde ich aus den Gedanken gerissen.
H: „kommst du jetzt endlich, ich würde dich zwar weiter träumen lassen aber wir sind angekommen"
Er ging direkt mit mir durch den Trainings- und Wohn-Komplott zum Büro des Chefs der war eigentlich ganz in Ordnung wenn man nach seiner Pfeife tanzt. Das ein oder andere mal hatte ich ihn schon missachtet und Probleme gekriegt aber Higgens hat das immer wieder hingebogen. Hier war ich das einzige Mädchen und meistens geschätzt nur von Freiwilligen die erst kurz hier sind kommt häufig eine -was macht hier den ein Mädchen, ist die zum durchnehmen- Kommentare den ich meistens in einer Prügelei meine Meinung sage.

Ncis laWo Geschichten leben. Entdecke jetzt