Kapitel 18

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Wir saßen da und küssten uns einfach nur. Ich war verzweifelt, Derek war verzweifelt, was sollte das alles, warum tat man ihn das an. Ich verstand es einfach nicht. Ich löste mich von ihm und sah ihn an. „Was sollen wir nur machen?“, frage ich ihn dann. „Ich habe keine Ahnung, ich weiß langsam einfach nicht mehr weiter. Man gönnt uns einfach das Glück nicht.“, sagte Derek dann ruhig aber auch traurig. Er tat mir so leid, ich strich über seinen Arm. „Wie geht es dir, Stiles?“, fragte er mich dann. „Es geht schon, alles halb so wild.“, sagte ich und winkte ab.

Er schaute in meine Augen und strich mit seiner Hand über meine Wange, sanfte Züge legten sich auf sein Gesicht und mir wurde ganz warm ums Herz. Dieser Blick trieb mir Schmetterlinge in meinen Bauch, ganz viele und es war einfach nur ein unglaublich schönes Gefühl ihn so nahe zu sein und auch der einzige zu sein der je so nahe an Derek ran darf. Sein Gesicht näherte sich meines und wir küssten uns dann liebevoll. Seine Zunge leckte über meine Lippen und er knabberte leicht an meine Unterlippe, ich schloss meine Augen und ich ging in Flammen auf. Seine Küsse, seine Lippen sie ließen mich erschaudern, heiße und kalte Schauer durchliefen meinen Körper und ich wusste nicht wohin mit mir und meinen Gefühlen. Seine Händen strichen unter meinen Shirt und er zog es mir über den Kopf, mein Haar zerzauste dabei aber war das gerade egal, gerade waren wir beide in unserer Welt es gab nur ihn und mich. Seine Hände strich gekonnt über meinen Körper, meine Muskeln spannen sich an unter seinen Händen und ich seufzte immer wieder auf. Er machte mich einfach nur all das was er gerade tat stachelte mich immer mehr und mehr an. Ich zupfte an seinem Shirt rum und auch das zogen wir dann aus. Wieder bekam ich den Blick auf seinen Wahnsinnig guten Körper, er war wirklich so trainiert, meine Hände glitten nun auch über seine Muskeln, ich spielte etwas mit seine Brustwarzen und er stöhnte auf wegen meinen Händen. Er löste sich von meine Lippen und küsste meinen Hals, ging hinab zu meiner Brust, leckte um meine Brustwarzen und nahm diese zwischen seine Zähne und zog leicht daran, ich war mein Kopf in den Nacken und verkrallte mich in seinen Haar, zog ihn zu mir hoch und legte meine Lippen wieder auf die seiner. Ich wollte ihn und er mich offensichtlich. Ich merkte langsam wie meine Hose enger wurde und in dem Moment presste Derek seinen Körper an meinen. Auch bei ihm spürte man seine deutliche Erregung und das alles wegen mir ich konnte das alles nicht so fassen. Er machte sich daran meine Hose zu öffnen und zog mir diese aus. „Stiles ich will dich diesmal richtig spüren.“, hauchte er dann. Ich sah ihn mit großen Augen an und nickte. „Okay aber nur wenn ich zu erst darf.“, sagte ich mit einen frechen Grinsen. Derek schüttelte nur kurz den Kopf. „Na schön.“, sagte er dann. „Aber dann müssen wir dich erstmal hier von befreien.“, sagte er und deutete auf meine Shorts die ich immer noch trug. Schnell und geschickt zog ich diese aus, dann war er an der Reihe, ich zog ihn auch seine Hose und seine Shorts aus und lächelte kurz. Ich nahm sein Prachtstück in die Hand und massierte ihn etwas. Er stöhnte einmal laut und ich lächelte. Ich presste wieder meine Lippen auf seine und leckte mit meiner Zunge über seine Lippen. Er knurrte etwas und löste sich wieder von mir, dann drehte er mich so dass er nun meinen Rücken vor sich hatte. Seine Hände glitten über meinen Rücken und kamen an meinen Hintern an. Diesen massiere er etwas, er strich immer um meine Öffnung umher und steckte nun zwei Finger in mir. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. „Geduld mein Kleiner.“, sagte ich dann und küsste meinen Rücken, er leckte über ihn und knabberte auch etwas an meinen Rücken aber nicht so schlimm das es bluten würde. Er seufzte und dann merkte ich wie er sich so hin positionierte das er in mir eindringen konnte. Ich spürte schon die Spitze seines Glied an meinen Hintern und dann wie er langsam in mir drang. Ich stöhnte laut, er machte es wirklich langsam, es war auch gut so, schließlich war es mein erstes Mal und auch sein erstes Mal so. Er war wirklich behutsam und ich war so glücklich mit Derek, ich presste meine Rücken an seiner Brust, immer Stück für Stück kam er tiefer in mir bis er richtig in mir war, dieses Gefühl war der Wahnsinn. Ich stöhnte laut auf und er auch. „Alles okay, Stiles?“, fragte ich dann seufzend. Ich nickte. „Ja.“, schaffte ich es geradeso zu sagen. Er fing nun an sich zu bewegen, erst ganz langsam und dann wurde er schneller und ich stöhnte einfach nur. Ich war so glücklich gerade und niemals dachte ich dass es sich so gut anfühlen würde. Ich merkte dann wie er langsam kam. Er stöhnte lauter und dann kam er in mir. Ich stöhnte auch, denn ich fand es einfach nur anregend zu spüren und zu hören wie er kam. „Nun ich.“, sagte ich dann nur. Er entzog sich mir und ich küsste ihn, nahm sein Glied in den Mund um den letzten Rest seines Spermas abzulecken. Danach küsste ich ihn und er leckte mit seinen Lippen über meine, unsere Zungen fanden sich und führten einen Tanz auf. Er drehte mir dann seinen wahnsinnigen tollen Hintern hin. Ich massierte diesen und knetete ihn wie er zuvor bei mir gemacht hatte. Auch wie er ließ ich erst meine Finger in ihn gleiten ehe ich dann mein Glied in ihn schob. Ich bewegte mich in ihn und er stöhnte laut auf, genauso wie ich, ich war so glücklich ich konnte das nur immer wieder so denken weil es einfach so war. Ich merkte wie ich zu meinen Höhepunkt kam und löste mich völlig in diesen auf.

Schwer atmend lag ich nun neben Derek, auch er pumpte nur das er schneller wieder zu Atem kam, was wohl daran lag das er ein Wolf war und ich eben nur ein Mensch. Er lag neben mir und zog mich in seine Arme. „Das war schön, mein Kleiner.“, sagte er dann. „Hm.“, kam es nur über meine Lippen. „Ich liebe dich Stiles.“, sagte er dann. „Ich dich auch.“, murmelte ich an seine Brust. Er zog mich enger an sich und seufzte. „Ich bin glücklich wäre nicht der Beigeschmack.“, fing er an. Ich sah ihn an und legte meinen Finger auf seine Lippen. „Nicht heute Derek, lass uns morgen darüber reden, okay?“, sagte ich dann und schloss meine Augen. Ich schlief schnell ein, fühlte mich sicher und gut. Es schien eine ruhige Nacht zu werden, dachte ich zumindest…

Bääähm beide entjungfert :D Sorry wenn es sooo ausgeschrieben ist aber naja ist eben so :D

Das nächste Kapitel steht schon im Kopf mal sehen wann ich es schaffe hinzutippen, ich kann nur sagen es wird wieder krass, ein kleinen Hauch von Teen Wolf Staffel 3b wird es haben aber mehr sag ich nicht, wobei ihr euch das schon denken könnt

Hab euch lieb meine kleinen Süßen Sterekfans 

Between Love and Hate (FF Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt