Kapitel 11

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Es war alles so schwarz ich sah nichts mehr nur Dunkelheit. Es war kalt und ich zitterte. Mir tat mein Kopf weh, ich muss mit dem Kopf auf das Lenkrad geschlagen sein. Ich wurde irgendwie wieder wach und sah vor mir einen Baum. Ich seufzte und vergrub mein Gesicht und heulte wieder los. Warum habe ich immer so ein Pech mit meinen Leben. Ich machte die Tür meines Jeeps auf und kletterte aus den Wagen. Ich schleppte mich aus meinen Wagen und lief nach Hause, ich zog mein Handy raus aber ich zitterte so sehr das ich es nicht hinbekam eine Nummer zu tippen. Mir war so schlecht und ich musste mich im Busch übergeben. Ich hatte einen schlimmen Hustenanfall und hustete mir die Seele aus dem Leib. Ich spuckte schon Blut und musste mich hinsetzten, mir brummte der Schädel und mir tat der Kopf weh. Ich hatte meinen Kopf zwischen die Knie und dachte ich sterbe gleich. Plötzlich spürte ich Hände auf meinen Rücken und als ich aufsah blickte ich in ein besorgtes Augenpaar. „Derek?“, krätzte ich. „Stiles was ist passiert, du blutest?“, sagte er. Ich schaute ihn an und eigentlich sollte ich mich freuen aber dann fiel mir wieder ein dass er nicht mit mir zusammen sein kann weil er das nicht kann seiner Meinung. Ich schlug seine Hand weg. „Hau ab, du willst mich nicht.“, sagte ich dann und wandte mich von ihm ab. Er sah mich an. „Stiles was ich da gesagt habe, das tut mir Leid, ich meine ich will dich nur habe ich Angst das ich dir Schade.“, sagte er seufzend. Verdammt er meinte dass Ernst das sah ich ihn einfach an. Ich blickte zu ihm auf. „Ich bring dich erstmal weg hier.“, meinte Derek. Er half mir hoch und setzte mich in meinen Jeep. Er fuhr diesen zu seinen Loft. Der Jeep fuhr noch und das war gut ich hatte echt Angst das er nun kaputt war. Er trug mich ins Loft hoch weil ich dazu nicht mehr im Stande war. Er legte mich auf sein Bett und versorgte meine Platzwunde am Kopf. Er deckte mich zu das mir nicht mehr kalt war. Er sah mich mit so einem Blick an wo ich einfach weich wurde, ich konnte ihm einfach nicht mehr böse sein. Er wollte aufstehen, doch griff ich nach seiner Hand. „Bitte bleib.“, flüsterte ich. Mich plagte wieder einen Hustenanfall und Derek nahm mich in den Arm damit ich mich beruhigte, ich zitterte wieder und mir stiegen Tränen in den Augen, ich hustete wieder Blut und Derek wurde selber etwas Panisch. „Man Stiles warum machst du mir solche Sorgen.“, flüsterte er. Ich kuschelte mich in seine warmen Armen und schlief irgendwann so ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach und das in den Armen von Derek, doch freue konnte ich mich nicht, denn wieder hustete ich wie ein wilder. Ich spuckte immer wieder Blut und hatte nun auch noch Fieber. Derek wurde wach. „Ich fahr dich jetzt ins Krankenhaus.“, sagte ich dann. Ich kuschelte mich in seine Arme und ließ mich ins Auto tragen. Er fuhr ins Krankenhaus und Gott sei Dank war Melissa da. „Stiles was ist passiert?“, fragte sie mich. Derek erklärte ihr alles und nahm mich in ein Zimmer, Derek durfte nicht mitkommen.

Melissa untersuchte mich und gab mir Medikamente. „Stiles du bleibst diese Nacht hier und wir legen dich an einen Tropf du hast viel Flüssigkeit verloren. Du hast eine schwere Lungenentzündung Gott sei Dank bist du jetzt gekommen du hättest daran auch sterben können.“, erklärte sie mich. Ich heulte los und Melissa nahm mich in den Arm. „Was ist denn los?“, fragte sie. Ich konnte nicht anders und erzählte ihr alles mit Derek. Sie strich über meinen Rücken. „Er liebt dich wirklich, das sieht man gleich, ich hole ihn mal, okay?“, sagte sie. Ich nickte und Derek kam wenige Sekunden später rein. „Du bist geblieben?“, fragte ich ihn mit einen leichten Lächeln. „Natürlich.“, sagte er. Er setzte sich an die Bettkante. „Man Stiles du machst uns Kummer, ich habe mir echt solche Sorgen gemacht, ich liebe dich.“, sagte er dann und blickte mich mit seinen wundervollen Augen an. Ich verlor mich mal wieder in seinen Blick und strich mit meiner Hand über seine Wange. Er beugte sich zu mir runter und küsste meine Stirn. „Schlaf jetzt.“, sagte Derek. Ich legte mich zurück. Ich hielt seine Hand. „Bleibst du die Nacht?“, fragte ich ihn. „Ja Stiles ich lasse dich nicht alleine.“, sagte er mit einen sanften Lächeln.

Ich schlief ein und es tat so gut Derek in meiner Nähe zu haben.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und mir ging es etwas besser. Ich setzte mich auf und blickte mich hektisch um. „Derek? Derek wo bist du?“, fragte ich und bekam eine kleine Panikattacke. „Derek?“, rief ich zitternd und fing wieder an zu heulen.

Kurzes Kapitel tut mir Leid aber das nächste wird länger

Danke für eure ganzen Votes ihr macht mich soo glücklich und mir macht es so einen Spaß das zu schreiben 

Between Love and Hate (FF Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt