Kapitel 14

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Ich blickte Derek an. „Worüber willst du mit mir reden?“, ätzte ich. Meine Stimme war echt wie ein Reibeisen und das Atmen tat mir echt weh, es wäre also wirklich vom Vorteil wenn Derek das reden übernehmen würde. Er seufzte und blickte mich dann an, mit seinen traurigen Augen. „Tut mir Leid das ich einfach gegangen bin, das war echt scheiße von mir, ich bin einfach so feige und renne immer weg. Ich verstehe deinen Dad, das er solch ein Bild von mir hat, nur wenn er uns nicht akzeptiert, dann glaube ich wird das nichts. Ich meine ich will mich nicht zwischen dir und deinen Dad drängen.“, meinte er dann. Ich strich über seine Wange und nahm all meine Kräfte zusammen. „Derek mein Dad muss es akzeptieren… Ich liebe dich… Ich will nur dich…. Und… Und wenn du deswegen nicht mit mir zusammen sein willst dann würde ich am Boden sein und davon… davon hätte mein Dad dann auch nichts.“, sagte ich dann. Mir tat der Hals weg und einfach alles, die ganze Brust und ich zitterte. Derek sah das und schloss mich sofort in seine weichen und vor allem warmen Armen. Mir wurde gleich wärmer und ein kleines Lächeln huschte über meine Lippen. Derek seufzte und schwieg eine Weile bis er doch wieder zu sprechen anfängt. „Ich liebe dich auch Stiles, sehr sogar.“, sagte er und küsste mein Stirn. „Es ist einfach alles nicht so leicht, ich weiß dass Peter uns Steine in den Weg legen wird, das Alpharudel wird sich daraus auch noch ihren Spaß machen denn sie kennen meine Schwachstelle und das bist nun einmal du.“, sagte er leise. Ich nickte denn ich wusste dass es noch echt gefährlich werden wurde. „Stiles sag mir kannst du mit diesen Dingen leben, damit dass du immer und immer wieder in Gefahr sein könntest und auch Peter und all die anderen die uns Steine in den weg legen?“, fragte Derek mich. Fragte er mich das gerade allen ernstes. „Derek, hör zu.“, sagte ich und drehte mich so dass ich ihn anschauen konnte. „Ich kann damit leben, denn auch wenn ich nicht mit dir zusammen wäre würde ich doch reingezogen werden, schließlich ist Scott mein bester Freund und soweit ich weiß steckt Scott auch immer Meter tief in der Scheiße.“, sagte ich dann. Es war nun einmal eine Tatsache und Derek wusste dass diese stimmte. „Mit meinen Dad das wird schon wieder, wenn er dich erstmal kennen lernt und sieht das wir glücklich sind wird er schon damit klar kommen und Peter. Ich bitte dich, siehst du diesen Mann als Bedrohung an?“, fragte ich dann. Ich hielt echt nicht viel von diesen Psychopaten der Scott das alles angetan hat. Klar Scott war zufrieden nun ein Wolf zu sein aber Anfangs war es echt schlimm für ihn und ich erinnerte mich wie er immer geflucht hat, aber mir wurde auch Bewusst, wie neidisch ich oft auf ihn war und manchmal immer noch bin. Er war nun im Lacrosse der Kapitän während ich immer noch auf der Bank saß, nur einmal hatte ich die Chance zu zeigen was ich konnte nur einmal. Ich schweifte viel zu sehr mit den Gedanken ab, doch Derek holte mich zurück. Ich wollte gerade was sagen als ein schlimmer Hustenanfall mich wieder plagte. Derek strich mir beruhigend über den Rücken und als er verging zitterte ich etwas. „Man ich hoffe ich werde wieder Gesund.“, sagte ich dann. Derek sah mich Schuldbewusst an. „Hör auf mich anzusehen als sei das deine Schuld Derek, dieser Blick zieht nicht.“, sagte ich dann grinsend. Er schmunzelte ich dann lagen seine Lippen auf meine. Ich strich mit meiner Hand über seine Wange und verlor mich in diesen Kuss, man dieser Mann kann verdammt gut küssen, das muss man ihn lassen.

Wieder ging die Tür auf und ich konnte ein genervtes Stöhnen echt nicht unterdrücken. Nie konnten wir uns in Ruhe küssen, immer platzte jemand rein. Vor uns standen Isaac und Scott. Die beiden gab es auch echt nur noch im Doppelpack, was echt nervig war. Isaac sollte bloß nicht auf die Idee kommen mir meinen besten Freund zu klauen, ansonsten würde ich zu echten Kratzbürste werden. Ich teilte da echt nicht gerne. Wir sahen sie abwartend an. „Wir warten.“, sagte Derek und sah sie auch Erwartungsvoll an. „Keine Ahnung wo wir anfangen sollen.“, stotterte Scott und Isaac sah unsicher zu Boden. „Scott wie findest du die Idee, vom Anfang anzufangen?“, schlug ich ihn vor. Er sah mich an und ich grinste. „Also...“, legte er los.

„Wir haben uns geküsst.“, kam Isaac ihn zuvor. Ich starrte beide an, okay das war eine Info die haute mich aus den Socken. „Okay und was hat das mit uns zu tun?“, hackte ich nach. Auch Derek war echt verwirrt. „Keine Ahnung, wir wollten mit jemanden drüber reden der irgendwie Verständnis hat und da seid ihr mir eingefallen.“, meinte Scott. „Ich weiß nicht wie ich das meiner Mum stecken soll, ich meine wir fühlen was.“, sagte er dann. Ich seufzte. „Genau für sowas bin ich echt der falsche Ansprechpartner mein Dad hat mir Vorwürfe gemacht und ist gegangen.“, sagte ich dann. Ich verstand echt Null warum sie uns das erzählten. „Ich meine es ist schön und freut mich, aber ich will gleich eins klar stellen. Scott und Stiles sind beste Freunde, und Stiles lässt sich nicht davon abbringen etwas mit seinen besten Freund zu tun, also komm gar nicht auf die Idee, Scott für dich zu beanspruchen.“, stellte ich gleich mal klar. „Stiles keine Panik, ich werde euch sicher nicht im Weg stehen.“, wehrte Isaac gleich ab. Ich blickte ihn an und konnte mir nur im Stillen sagen. Glück gehabt.

Soo ein lahmes Kapitel mit einen Happy End Juhuuu.

Stopp wenn ihr glaubt das war es jetzt, falsch gedacht, neeeeeee da passiert noch mehr, ihr glaubt doch nicht das so schnell Friede im Paradies ist.

Hihi danke fürs Voten und lesen und kommentieren das macht mich riesig Stolz.

Between Love and Hate (FF Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt