Kapitel 16

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Ich starrte den Doc nur an. „Sterben? Wie genau soll das denn aussehen?“, fragte ich ihn dann. Ich zitterte etwas und auch Scott war nicht wohl bei dem Gedanken, im Augenwinkel sah ich wie Isaac ihn über den Rücken strich um ihn zu beruhigen.

„Tja ihr werdet in so einer Wanne mit Eiswasser steigen, da werdet ihr ertrinken und durch das kalte um euch können wir sicher gehen das euer Körper weiter lebt.“, meinte er dann.

Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Und was genau soll das bringen um unsere Eltern wieder zu bekommen?“, fragte ich den Doc dann. „Tja ich hoffe das euer Unterbewusstsein einschaltet und euch den Ort zeigt, nur ihr seit in der Lage diesen Ort zu finden, es muss ein Ort sein an den ihr schon einmal wart, nur ihr könnt euch nicht dran erinnern.“, erklärte er dann. Ich seufzte und hatte nun echt Angst, noch immer zitterte ich unbewusst. Plötzlich spürte ich die starken und vor allem Arme von Derek, er zog mich zu sich ran und schon lag ich in seine Arme, ich knuddelte mich an seine Brust und es tat so gut ihn so nahe zu spüren, ich spürte jeden Muskel von ihm der sich unter sein Shirt bewegte, wie gerne würde ich ihn gerade das Shirt ausziehen um seine Brust richtig zu sehen aber das konnte ich schlecht vor den anderen machen.

„Gebt mir eine halbe Stunde dann kann es losgehen.“, meinte der Doc und verschwand dann in seinen Büro. Nun waren wir alleine mit unserer Angst. „Derek was machen wir denn wenn ich nicht wieder komme?“, fragte ich ihn dann, er drückte mich noch fester an sich. „Das wird nicht passieren, hörst du? Du wirst nicht sterben das lasse ich nicht zu, ich werde dich da wieder rausholen.“, sagte er dann sanft zu mir, das war eine Stimmung die ich von Derek einfach nicht kannte. Ich hielt mich an seinem Shirt fest und zitterte immer noch. Derek küsste meine Stirn und mit seiner Hand griff er unter mein Kinn und zog es so hoch dass ich ihn in die Augen schauen konnte, er beugte sich vor und küsste mich dann, sanft aber bestimmt. Ich spürte seinen stoppeligen Bart an meiner Wange und das machte mich nur noch mehr an, dieser ganze Mann machte mich einfach nur an. Ich ließ mich in den Kuss fallen und mit meiner Zunge stupste ich seine Lippen an, er ließ mir eintritt und nun umspielten sich unsere Zungen, gerade waren wir in unserer eigenen Welt gefangen aus der ich am liebsten nicht mehr raus wollt, es war so wunderschön und die liebe zu diesen Mann, war einfach nur so groß das ich sie nicht mehr in Worte fassen konnte. „Ich liebe dich.“, hauchte ich in den Kuss, zu Antwort küsste er mich noch viel heftiger. „Ich dich auch Stiles.“, hauchte er dann zurück.

Wir merkten nicht einmal mehr das Scott und Isaac anwesend war, für uns gab es gerade nur uns beide.

„So ihr lieben ich bin dann soweit.“, riss uns die Stimme von dem Doc endgültig aus unserer eigenen Welt. Ich verzog das Gesicht und Derek löste sich nur widerwillig von mir, meine Hand hielt er fest und drückte diese sanft. Wir gingen in einen Raum wo zwei Wannen standen gefühlt mit Wasser und Eiswürfel. Ich zog meine Schuhe und meine Socken aus. Ich sah zu Derek und er sah mich nur an. Ich stieg vorsichtig in die Wanne und ich zuckte zusammen, es war Schweine kalt. Ich zischte und ließ mich langsam nieder dass ich dann saß. Plötzlich spürte ich die warmen Hände von meinen Mann wieder auf meine Schulter und dass spendete mir einfach nur wärme, innere Wärme. „Ich liebe dich Stiles und ich hole dich da lebend wieder raus, okay?“, versicherte er mir. Ich nickte. „Ich vertraue dir.“, sagte ich dann. Noch einmal sah ich ihn an und er küsste mich nochmal, mir war egal was die anderen sagten, aber sie sagten nichts denn Scott war selber damit beschäftig sich indirekt von Isaac zu verabschieden. „Okay ihr beiden los geht es.“, sagte der Doc dann. Ich sah meinen besten Freund noch einmal an und nickte ihn zu. Er nickte auch und dann tauchten wir unter, als wir nun unter Wasser waren und ich Luft brauchte, wollte ich wieder nach oben aber Derek hielt mich unten und er war stärker, er sah mich entschuldigend an und ich ebbe langsam weg, eine schwärze umzog mich, es umschloss mich. Ich hoffte das alles brachte was, ich hoffte wir fanden unsere Eltern und ich hoffte einfach nur ich würde Derek wieder sehen.

Mein letzter Gedanke galt Derek, ich liebte ihn das hätte ich niemals gedacht, alleine wegen ihm musste ich wieder kommen, nun war alles schwarz, ich war tot.

Woha ich habe es mal wieder geschafft tut mir leid das ihr so lange warten musstest, aber ich werde morgen, Montag oder Dienstag noch ein Kapitel hoch laden

Ich habe noch so viele Ideen in Bezug auf diesen Sterek Story und eine neue steht in meinen Kopf auch schon im groben also das wird nicht die einzige Sterek-Story sein, die andere wird etwas krasser der Anfang zumindest also ich habe da auch schon ein Haufen Ideen und dann schwirrt mir noch eine Hobrien Story durch den Kopf das ich sowas vielleicht auch irgendwann mal anfange, gott ich bin schlimm aber ich liene Sterek nun einmal 

Also hab euch lieb und ich bin einfach nur geflasht wie viele die Story schon gelesen haben 

Between Love and Hate (FF Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt