6. єvєrчthíng вlαck

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Adrien

Es war nicht nur so,das dieser Junge sich bei ihm ein zu nisten schien,  zumindest in familiärer Hinsicht, nein, er war auch noch äußerst Frech.
Eigentlich genau das was er an Jungs immer bevorzugt hatte, die freche und gleichzeitig Niedliche Variante.
Noch immer ruhte seine Hand auf dem Oberschenkel des Jungen,  fuhr langsam auf und ab, dabei jedes Mal ein Stückchen höher.
,, Dad, ich denke das wird kein Problem, wir zwei Freunden uns schon an,  nicht war Elias?",  seine Augen taxierten ihn erneut,  Spott und Belustigung lagen in diesen, während seine Hand ihren Weg auf die süßliche, kleine Beule der Jeans fand und er sie leicht um die kaum merkliche pulsierende Hitze schloss.
Elias verkrampfte sich minimal neben ihm, seine Atmung ging unregelmäßig und in kurzen,  kaum hörbaren Abständen.
,, Bitte entschuldigt uns einen Moment."
Warum er dies tat wusste er selbst nicht,  die Hitze in ihm stieg, je länger er in der Nähe dieses Jungen war.
Was zum Teufel ist nur los mit mir?
Fragen wie diese schwirrten ihm auch noch im Kopfe herum,  nachdem er Elias an der Hand gegriffen und mit sich die Treppe hoch gezogen hatte.
Der Junge hinter ihm war vollkommen perplex,sein kleines Herz schlug schnell gegen dessen Brust,  er konnte es hören und förmlich spüren.
Er steuerte das Zimmer gegenüber das seine an,  das sich als Bad herausstellte und verschloss die Tür hinter ihnen, so das sie Niemand stören konnte  bei dem was nun geschehen würde.
Die Beule in Elias Hose war mittlerweile deutlich sichtbar geworden.
Langsam trat Adrien näher auf den kleineren zu,  schob ihn zurück bis dieser mit dem Rücken zur Wand stand.
,, Du glaubst also wirklich du kannst tun und lassen was du willst, kleiner?"
Seine perlweißen Zähne wurden entblößt, als sich ein höhnisches Grinsen auf Adriens Lippen legte.
Das sonst immer gut beheizte Badezimmer schien wie eingefroren  es schien kälter und düsterer, doch nur bis zu dem Moment in dem seine Hand über Elias Unterleib und kurz darauf in dessen Hose glitt.
Er konnte es nicht leugnen, als der Junge begann vor ihm leise zu Stöhnen und leicht in die Knie zu gehen,  wurde auch die Hitze in ihm unerträglich.
Elias wehrte sich nicht einmal,  schien hin und her gerissen, doch auch gefallen daran zu finden,  was er mit seinem pulsierenden Glied tat.
Die Hose des Brünetten hatte er schnell geöffnet und zog langsam den dünnen Stoff seiner Boxershorts weiter herunter,  beinahe gierig,  doch mit dem Ziel fest im Blick.
,, Du gehörst mir! Du tust was ich dir sage und wann ich es sage, dann werde ich ab und an wirklich Nett zu dir sein und nur ich! Damit wir uns da verstehen!"
Er liebte es zu spielen, man sah es ihm an.
Der Junge nickte heftig, seine Wangen waren gerötet und seine Atmung schwer,  er hatte die ganze Zeit geschwiegen nur ein Stöhnen verließ hin und wieder seine Lippen, während Adrien mit dem Daumen über seine feuchte Spitze rieb,  ihn massierte und neckte, so das der Junge vor Erregung und Verlangen nach Erlösung leicht in die Knie ging.
,, Bitte... " mehr sollte Adrien an diesem Tag nicht mehr von Elias hören.
Auch ihn ließ die Situation nicht kalt,  doch der Junge wagte es nicht einmal ihn zu berühren,  krallte sich lieber leicht in die Handtücher und stieß ihm seine Hüften immer wieder fordernd etwas entgegen,  solange bis er nachgab und begann seine Hand eng und massierend um sein feuchtes Glied zu bewegen,  der Junge verlor bereits Tropfen der Lust,  die nur erahnen ließen wie sehr ihn die Situation erregte,  ihn betörte.
Eng hatte er seinen Körper an den des Jungen gepresst,  jedoch so das er seine eigene Hand nicht behinderte.
Nicht lange und er spürte das leichte Zucken in seiner Hand,  das hektische und laute atmen des Jungen,  gefolgt von einem erleichterten Stöhnen.
Seine Hand zog er nur langsam zurück,  betrachte den Teil der warmen Flüssigkeit auf seinen Fingerkuppeln. 
,, Du siehst...  Brav sein lohnt sich."
Seine Finger säuberte er und ließ den schwer atmenden und fassungslosen Elias im Badezimmer zurück,  dieser hatte jedoch nicht im geringsten vor zu kapitulieren.
In seinem Zimmer schloss er sofort die Tür hinter sich,  ließ sein Blick zum Bett gleiten,  das beinahe verloren im Raum stand und steuerte dieses an.
Die Hitze in ihm wurde unerträglich,  sein pochender Schritt drückte gegen seine Hose,  die er nun öffnete,  bevor seine Hand in dieser verschwand.
Fuck....

His Mate  •BoyxBoy• Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt