Akatsuki No Yona - Komplett Anders 2

Kapitel 3

Ich spürte den Grund. Riss Die Augen auf. Und stieß mich ab, mit aller Kraft. Ich schoss nach oben und prallte Senkrecht direkt vor. Haks Füße. Ich hustete, hatte Schlamm in die Lunge bekommen. Ich würgte und spuckte auf den Boden. Wütend wendete ich mich dem Teich mit Treibsand zu. Meine Augen begannen zu glühen.,, Noch einmal wirst du mich nicht dran kriegen! "Hustete ich. Der Schlamm versteinerte. Ich habe wohl vergessen zu erwähnen, dass die Starre nur bei Lebewesen wie Tieren oder Menschen einsetzte. Nicht bei so etwas.,, Yona verdeckte ihre Zonen. Ich stand langsam und mit schmerzenden Gliedern auf und reichte ihr meine Kleidung.,, Nehmt die. Ich muss mich sowieso erst waschen... Ich sah an mir herab. Ich war voller Schlamm... Und eben nur in Unterwäsche. Plötzlich zog Hak mich an der Hüfte zu sich und sah mir in die Augen.,, Bist du bescheuert?! Du hast mir Angst gemacht! Du wärst fast ertrunken! Mach das nie wieder, verstanden?! " Er drückte mich an sich.,, Du wirst dreckig!" Fauchte ich.,, Dann muss ich mich eben mit dir umziehen.. " Flüsterte er mir grinsend.,,Anziehen,oder ausziehen?" Er lachte leise. Dann verpasste er mir einen leichten Kuss auf die Unterlippe.,, Ich hoffe, das war dir Anschauung genügend! Sie ist nicht schwach! Wir gehen uns umziehen!" Knurrte er und hob mich hoch um mit mir zu gehen.,, E... Es tut mir leid! " Rief sie.,, Jericho ist immer so. Wir werden uns später anständig vorstellen. "Rief Ban.,, Aber kommt bitte auch noch! Zweisamkeit ist vielleicht jetzt nicht so angebracht!" Rief er noch.,, Wir werden sehen. " Erwiderte Hak und begann dreckig zu grinsen, was allerdings niemand außer mir mehr sehen konnte. Er trug mich in die Königliche Waschkammer, wo er ein großes, heißes Bad einließ. Als es war genug war, legte seine Kleidung ab und befreite auch mich aus meiner Unterwäsche. Ich legte mich ins Bad.,, Du hast das nur getan, um Jericho zu beeindrucken, oder? " Ich zuckte mit den Schultern.,, Ein bisschen. Aber eigentlich wollte ich wirklich nur Yona retten. Ich war verzweifelt. Ich hab nicht nachgedacht. Ich hab es einfach gemacht." Er nickte.,, Du magst sie. Du hältst sie für Stark. "Ich sah ihn überrascht an.,, Woher weißt du das?" In der Tat hatte ich schon daran gedacht.,, Ich kenne dich, Liebling. Wenn du jemanden magst, bist zu ziemlich schnell sehr aufgebracht. Du verlierst niemals so schnell die Kontrolle." Ich lächelte.,, Stimmt. Ich weiß das sie innere Stärke besitzt. Sie liebt Ban. Sehr sogar. Mit jeder Faser ihres Körpers. Und er weiß es. Aber er ignoriert es. Sie tut so, als würde sie damit klar kommen, aber ihr Schmerz äußert sich in Wut. Ich bin hübsch und er empfängt mich herzlich und sanft, ich habe dich der mich liebt und meinen festen Platz. Sie ist eifersüchtig und hat Schmerzen. Irgendwann musste das überschnappen. Ich könnte mit dir wetten, sie wird später kaum noch ein Wort sagen. Sie frisst aes in sich rein. Sie muss sich ausweisen. An einer Schulter, die für sie da ist. Sie tut mir leid.",, Du hast ein zu großes Herz." Seufste Hak. Ich lachte.,, Kann sein. " Wir wuschen uns und zogen uns frische Klamotten an. Ich zog mir meinen Hellblauen Mantel über das blaue Seidenkleid und meine Blauen Lederschuhe.,, Jetzt bist du aber sehr anständig angezogen... "Bemerkte er lachend. Ich nickte.,, Stimmt." Ich zog mir ein knappes, weinrotes Satinkleid an.,, Besser? "Er lachte.,, So knapp wie immer."Ich nickte, Band mir mein Schwert um, zog mir eine lockere rote Jacke an und rote Lederschuhe. Dann kämmte ich mein nasses Haar und setzte mich wieder in Bewegung. Ich klatschte in die Luft.,, Kija!" Sofort tauchte der weiße Drache kam sofort um die Ecke.,, Ich will das du dich um das Abendessen kümmerst. Und noch was... Wo ist die Königin?",, Sie ist bei en anderen im Besprechungszimmer." Ich nickte.,, Danke." Ich setzte meinen Weg unweigerlich fort. Ich riss die Türen auf und steuerte sofort auf die Prinzessin zu.,, Geht es dir gut?" Fragte ich sanft. Sie lächelte,, Ja.. Ich bin nur etwas müde." Ich nickte.,, Ich helfe dir beim Baden und bringe dich dann ins Bett. " Ich halt ihr auf die Beine.,, Hak, ich möchte, dass du dich um die Formalitäten kümmerst, ich bin dann sofort da." Er nickte und küsste noch flüchtig meine Wange, bevor ich verschwand. Ich half ihr beim Baden und brachte sie anschließend ins Bett.,, Ruh dich aus." Murmelte ich noch sanft, bevor ich ging. Müde schritt ich wieder in den Raum. Ich musste das jetzt unterdrücken! Ich setzte mich hin.,, Yona schläft jetzt. Das war ein großer Schock für sie... Wieso kann sie auch nie aufpassen?!"Murmelte ich eher zu mir selbst. Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen. Doch ich h9rte wie sich jemand an mich heran schlich. Es war still. Mit normalen Ohren, hätte ich niemals was gehört. Aber jetzt könnte ich jeden einzelnen Schritt hören. Als seine Hand auf mich herab sauste, fing ich sie mühelos und grummelte, ohne die Augen zu öffnen:,, Ich hab ein Gehör! Werd mal ein bisschen leiser! "Ich ließ die Hand los und öffnete die Augen wieder. Ich sah einen blonden Kerl mit blauen Augen.,,Habt ihr die Ohren nicht gesehen?" Fragte Hak lachend und schon mein Haar zur Seite, so dass man die Drachrnohren besser sehen konnte. Ich musste grinsen.,, Und nebenbei kann ich durch Klamotten sehen..." Murmelte ich und fixierte seinen Schritt. Ich sah natürlich nicht hindurch, aber zu sehen wie er zurück stolperte lockte mir ein Lachen hervor. Ich sah mich in den Seven deadly Sins um. Doch ich erkannte etwas in ihren Augen. War es Schmerz? Nein. Was war es nur....,, Also... Wer stellt uns jetzt vor?" Meliodas richtete sich auf.,, Achso... Stimmt ja.... Also. Der starke da, der die Königin aus dem Treibsand gezogen hat, ist der letzte der sieben Sins. Escanor. Er ist damals da geblieben um für Recht und Ordnung zu sorgen. Die drei Männer sind alle Heilige Ritter. Gilthunder, Howzer und Griamore. Die drei Männer nickten. Elaine habt ihr ja schon kennen gelernt. Und Jericho auch. Das neben mir, ist die Frau die ich liebe. Elizabeth, die Prinzessin des Königreichs Liones."Plötzlich wurde die Türe aufgetreten. Und... Rein kam... Phobos!