his pain

P r o l o g

Für einen kurzen Moment hielt er die Luft an und sah in den grauen, von Wolken bedeckten Himmel.

Seine kalten Hände hatte er in seiner Jackentasche versteckt. Leicht lächelnd betrachtete er die Wolken die ihren Weg im den Horizont hingen.

Der Schmerz umhüllte seinen Körper und es war als würde er wieder aufs neue sterben.

Vermutlich war er das schon, wenn auch nur in seinem Herzen, falls er überhaupt noch eins besitzte.

Seine Lunge füllte sich schmerzvoll wieder mit der kalten Luft und sein Blick glitt wieder zurück auf seine Füße, die in normale graue Schuhe stecken.

Eine schwarze Haarsträhne von ihm fiel ihm ins Gesicht, was ihm jedoch nicht viel ausmachte.

Einen Schritt nach dem anderen setzte er auf die feuchte Wiese die sich im Mitten des Waldes erstreckte.

Früher war er oft hier, vorallem mir ihr.

Nur an sie zu denken schmerzte noch mehr, selbst obwohl er es die ganze Zeit tat.

Er achtete nicht auf die Umgebung uns ließ sich achtlos mit seinem Rücken in die Wiese fallen.

Er schloss die Augen und sah ihr wunderschönes Lachen, während ihre Goldenen Locken in ihr Gesicht fielen.

Ein Lächeln zierte seine Lippen.

Sie musste so oft wegen ihm Lachen und keiner konnte es ihr verübeln. Sie hatte ein wunderschönes Lachen.

Seine Hand fiel neben ihn und seine Augen öffneten sich als diese mit reiner Kälte umhüllt wird.

Sie saß immer neben ihm und erzählte ihm von ihrer Familie mit dem größten Lächeln.

Ein Schluchzen verließ seinen Mund. Seine Augen fingen, wie jedes Mal wenn er an sie dachte, an zu brennen.

Sie nahm immer seine Hand und strich mit einer über diese und mit der anderen über seine Wange.

Ihre augen waren wie ein Ozean. Nicht nur das sie strahlten als würde nur wegen ihr die Sonne scheinen, sondern auch weil sie alle ihre Gefühle zeigten.

Er schluchzte lauter als davor und formte seine Hand zu einer Faust um kurz darauf auf die etwas weiche Erde zu schlagen.

Sie sah ihn an und legte eine Hand an seine Wange.

Er schrie.

Sie lächelte liebevoll und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr.

Er kniff seine Augen zusammen.

Sie strahlte.

Er schrie nocheinmal.

Sie sagte sie liebt ihn.

Er sah sie nie wieder.

Er fing an sie zu ärgern und sie lachte wieder.

Er war geblendet von ihr. Sie war sein Engel.

Sie sah ihm an und sagte ihm das sie glücklich war.

Er wollte sagen wie sehr er sie liebte.

Er öffnete die augen und sah wieder neben sich.

Seine Hand war etwas dreckig von der Erde auf die er schlug und seine Wangen waren nass.

Er lehnte sich zurück in die Wiese und sah zurück in den Himmel.

,,Ich liebe dich, mein Engel."