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Ihr Lachen brachte einem sofort gute Laune

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Mein Blick war stehts auf den Lehrer gerichtet, der versuchte uns eine komplizierte Mathematische Formel beizubringen.

Der Tag war wie jeder anderer und die Regentropfen flossen über die Fensterscheibe.

Ich beobachtete das Wetter kurz bevor ich mich wieder dem Unterricht widmete, als schon kurz darauf die Klingel läutete.

Meine Sachen landeten langsam in meiner Tasche und somit verschwand ich mit einer der letzten aus dem Klassenzimmer.

Neben mir tauchte Dylan auf, gerade als ich meinen Spind schloss und mein Blick auf ihm lag.

Er grinste mit seinem Typischen Gesichtsausdruck und gesellte sich zu mir als ich aus dem Gebäude lief.

,, Also Ashton,..", er drehte sein Gesicht zu mir und sein Grinsen wurde größer, weshalb ich ungutes befürchtete, ,,-.. ich dachte mir das wenn du willst..-"

,, Vergiss es."

,, Aber! Ach komm schon!"

,,Ich werde nicht mit euch feiern gehen, punkt."

,, Ach komm schon Ashhh, das hat früher doch so spaß gemacht!", er versuchte mich zu überzeugen.

Einige Leute starrten mich an, was mich erst etwas wunderte, ich mich doch dann meinen alten Besten Freund widmete.

,, Dylan..", ich seufzte, ,,- du weiß das ich nicht mehr gerne feiern gehe seit-"

,, ja ich weiß", unterbrach er mich, ,, aber wenigstens heute kannst du mal über deinen schatten springen und mitkommen, meinetwegen musst du dich auch nicht volllaufen lassen", gleichgültig zuckte er kurz mit den schultern und sah mich bittend an.

Ich fuhr mir durch die Haare.

Dylan gröllte aus dem Fenster das Lied das gerade aus dem Radio lief, während Jace und ich mit irgendwelchen Bewegungen im Sitz rumsprangen.

Stella und die anderen drei Mädels lachten sich schlapp, doch das interessierte und recht wenig.

Das Auto blieb stehen und keine weitere sekunde später sprangen wir aus dem Auto und ohne auf die Mädchen zu warten liefen wir zu dem Haus aus dem laute Musik spielte.

Grinsend betrachtete mich mein Engel als ich sie an den Hüften packte um mit ihr auf den kleinen Tanzfläche zu tanzen.

,, Na gut, aber nur dieses eine Mal."

Dylan's grinsen tauchte wieder auf seinen Lippen auf und wie ein kleines Kind fing er an sich zu freuen.

,, Wir holen dich dann wie immer ab", rief er mir noch zu als er in sein Auto stieg und ich mich auf den Weg nach Hause machte.

,,Warum hatte ich überhaupt zugesagt?", genervt sah ich meinem Spiegelbild nach dem duschen entgegen als ich die Nachricht von Jace las, das sie in einigen Minuten vor meiner Tür stehen würden.

Und kaum das ich von ihnen sprach, klingelte es unten und mit einem letzten Blick in den Spiegel, sprintete ich nach unten und zog mir meine Schuhe über.

his painWo Geschichten leben. Entdecke jetzt