Meine große Liebe || Peter Hale || Teen Wolf Fanfiction

Ich liebe dich, aber...

Mittlerweile sind Peter und ich schon seit einem Jahr eine Paar. Vieles hat sich entwickelt. Stiles und Derek sind verlobt, da Derek ihn gefragt hat und sie haben sich ein eigenes Haus gekauft, welches natürlich gegenüber von meinem steht. Ich bin zu Peter gezogen, aber kann jederzeit zu meinem Dad, da er ja nebenan wohnt. Ich liebe Peter überalles.
Ich wachte in den Armen von Peter auf. Schon 11 Uhr, man haben wir lange geschlafen. Ich schlich mich runter in die Küche und machte Frühstück. Ich ging nach oben und wollte Peter wecken, aber wie er es will, lässt er sich nicht wecken so küsste ich ihn wach.
"Daran könnte ich mich gewöhnen."
"Das kannst du vergessen." lachte ich.
"Ich habe Frühstück gemacht. Kommst du mit, Schatz?"
"Bin schon unterwegs." sagte mein Freund.
Wir saßen am Tisch, als Peter anfing zu reden.
"Du musst nachher zu Derek und Stiles. Sie brauchen dich bei den Hochzeitsvorbereitungen. Um 8 hole ich dich ab, zieh dir was schönes, aber bequemes an." sagte er. Er wollte mich heute anscheinend ausführen oder so. Ich schaute noch ein wenig Fern, als ich dann um 14.00 Uhr zu den beiden ging. Wir bereiteten alles vor und kamen zu dem Entschluss, dass die Beiden heute in einem Monat heiraten. Ich freute mich so sehr. Aber Beide waren so komisch, als ob sie etwas wüssten, was ich nicht wissen darf. Als ich zu Hause ankam, ging ich in die Dusche. Ich setzte meine Brille ab und wusch meine braunen Haare. Als ich aus der Dusche stieg, wickelte ich mir ein Handtuch um und ging ins Ankleide- und Schminkzimmer. Ich schminkte mich dezent, aber mit etwas weinroten Lippenstift und föhnte mir danach die Haare. Dann zog ich mir ein weinrotes knielanges Kleid an, welches Schulterfrei war und hinten länger als vorne war. Dazu trug ich meine schwarzen Pumps mit Keilabsatz da ich High Heels hasse. Ich lockte mir meine Haare und dann war es sowieso schon acht.

Peter kam zur Tür und ich öffnete. Als er mich sah erstarrte sein Blick.
"Du...Du bist wunderschön." sagte er und gab mir einen Kuss. Ich wurde rot. Wir stiegen in seinen schwarzen Audi A7 und er sagte:
"Es wird eine Überraschung, also schließ die Augen."
Wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde bis er stehen blieb. Er stieg aus und öffnete mir die Tür. Zu meinem Verwundern, nahm er mich im Brautstyle und trug mich wo hin. Als ich meine Augen öffnete konnte ich nicht glauben was ich sah. Wir waren an einem kleinen See unterm Sternenhimmel. Peter hatte alles für ein Picknick vorbreitet.
"Ich liebe dich so sehr." sagte ich außer Atem.
"Und ich dich noch viel mehr, deswegen muss ich dich etwas fragen." antwortete er.
"Dann leg los." sagte ich und gab ihm einen Kuss. Er holte ein Schächtelchen aus seiner Tasche und kniete sich vor mich:
"Liebe Alexandra, wir sind heute vor einem Jahr zusammen gekommen und das will ich feiern. Du hast mich zu einem besseren Menschen gemacht und ich habe jemanden gefunden, der mich akzeptiert, wie ich bin und was ich bin und das schätze ich sehr." Ich wusste nicht was ich sagen soll. Es war wunderschön, aber er war noch nicht fertig. Er öffnete die Schachtel und zum Vorschein kam ein wunderschöner Diamantring.
"Ich kann meine Liebe zu dir nicht beschreiben. Deswegen möchte ich dich fragen ob du, Alexandra meine Frau werden möchtest und mich zum Ende meiner Tage begleiten willst?" Mir kamen die Tränen, ich freute mich so sehr. Es war die schönste Liebeserklärung, die ich je gehört habe.
"Ja...Ja ich will dich heiraten." antwortete ich voller Freude. Er sprang auf und küsste mich. Ich war das glücklichste Mädchen der Welt. Als ob das noch nicht genug wäre, ging er zum Auto und holte noch etwas. Ich konnte nicht mehr aufhören zu staunen. "Da du dir so sehr einen Welpen gewünscht hast, heiße ich nun unser neues Familienmitglied Willkommen. Das ist Bella, sie ist ein Collie."
"Oh mein Gott. Danke. Ich freue mich so sehr. ICH LIEBE DICH!" schrie ich vor Freude.

Als es dann schon nach Mitternacht war fuhren wir nach Hause. Naja dann hatten Peter und ich noch unseren Spaß und ich schlief in seinen Armen, als das glücklichste Mädchen der Welt, mit einem Lächeln ein.