Hey. Ich bin Fenris. Ich wurde vor ca. 110 Jahren aus meinem Rudel verstoßen. Ich war ein kleiner Wolfs Welpe und meine Mutter war die beste die es gibt. Unser Rudel hatte eine passende Größe. Wir waren 7 Wölfe. Wir hatten einen Alpha, zwei Betas ein Omega und drei Mitglieder. Meine Mutter war der Omega und mein Vater einer der Betas. Der Alpha hieß Jack und der andere Beta Jeffrey.
Ich verstand mich sehr gut mit Jack. Er war sowas wie ein Onkel für mich. Er war groß und schwarz. Seine Augen waren so schwarz das sie sich warm und kalt anfühlten. Er war immer für mich da und er spielte immer wenn mir langweilig war und war immer mein Held.
Bis der Tag kam an dem sich alles änderte. Wir waren jagen. Unser Alpha Jack hat zwei verletzte Bären gewittert weshalb wir dort hin geeilt sind. Einer der Bären Fokussierte mich und drängte mich in eine Ecke. Ich spürte wie mein Herz schneller schlug und ich Panik bekam. Ich kniff meine Augen zu und hoffe nicht zu sterben.
Ich hörte das der Bär auf einmal weg lief. Ich verstand nicht ganz wieso. Mein Rudel sah mich an und dann blickte ich selbst nach unten. Ich sah Menschen Beine, Hüfte Bauch und dann noch arme. Ich erschrack. Ich saß als nackter Mensch auf dem eiskalten Boden und mit dem Rücken gegen eine noch kältere Stein Wand. Meine Mutter sah mich an und ich spürte wie ihr Blick kalt wurde. Ich verstand sofort was sie sagen will. Ich fing an sie an zuflehen aber sie ging wieder. Das ganze Rudel schenkte mir einen verachtenden Blick und ging.
Ich war auf mich allein gestellt. Ich fing an zu weinen und spürte wie langsam das Fell wieder kam. Ich feierte zwar nicht mehr aber die Trauer quälte mich. Es gibt nichts schlimmeres für einen Wolf als vom Rudel verstoßen zu werden.
Ich legte mich hin und legte meine kleine Schnauze auf den Boden. Ich spürte wie eine Schneeflocke auf meine Nase fiel und dann noch eine und noch eine. Ich stand auf und wanderte umher. Ich fragte mich was mit mir los ist und wie es weiter gehen soll.
Ich fand eine Höhle und dachte mir dort die Nacht zu verbringen. Der Höhlen Eingang war überwachsenmit ranken und anderen Bergpflanzen. Ich kämpfte mich durch und sah einen langen Gang. Ich konnte im Dunkeln eigentlich sehr gut sehen aber in diesem schmalen Gang viel es mir schwer.
Ich ging ca. 5 Minuten und sah dann ein leicht gelbes Licht flackern. Ich spürte langsam das Wärme an meinen Kopf stieß. Ich hob meine Schnauze und fing an zu riechen. Vielleicht erfasst mein sehr ausgeprägter Geruchssinn etwas was mir hilft. Ihh sofort kam ein fürchterlicher Geruch in meine Nase. Der Geruch von Rauch. Ich ging um eine Ecke und sah ein lagerfeuer und daneben einen man.
Er sah zu mir und winkte mich zu ihm. Er hat keine angst vor mir? Ich bin en Wolf. Ok ich bin ein Welpe aber trotzdemein bisschen Angst kann man doch haben oder nicht?
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Die Reise in die Nirgendlande
FantasyIn der Geschichte geht es um 5 Freund die zusammen ein unschlagbares Team aus Woodwalkern bilden. Eines Tages passiert etwas schlimmes weshalb sie sich auf den Weg in die Nirgendlande machen um weiteren zu helfen. Die Fünf haben keinen leichten weg...