Wir liefen einige Stunden und meine Pfoten braten auf dem heißen Stein der von der Sonne erwärmt wurde.
Uiiii ich höre wie der Wind Wasser zu plätschern bringt. In ca 500 Metern ist ein See.
Sagte Freyja und lief weiter. Ich hächelte und lief weiter. Auf Dauer wurde ein Igel und ein Affe auf dem Rücken echt schwer.Dann sahen wir endlich den See ich warf meine freunde sanft ab und lief Richtung Wasser. Mit einem gewaltigen spring sprang ich in den kalten Tiefblauen See. Es war angenehm kühl und meine Gefühlt komplett verbrannten Pfoten kühlen sich ab. Ich schwam weiter und merkte wie Luna sich näherte.
Na Luna schön kühl und erfrischend?
Fragte ich sie und sie begann sich hektisch umzusehen.
Du sollst mich bei den anderen nicht so nennen!
Fauchte sie mich an und drückte mich mit einer Pfote ein Stück unter.
Die hören uns eh nicht. Die trinken da hinten ein bisschen aber schwimmen nicht.
Knurrte ich sie an. Sie leckte mir zierlich die Schulter und ich schmiegte meinen Kopf an ihren.Dann schwammen wir zurück an Land wo die anderen lagen und ab und zu was tranken.
Leute ist euch aufeinmal auch so kalt?
Fragte Ivy mit zittriger Kopfstimme.
J-ja und mir wird immer kälter
Sagte Ivy.
Ohoh das kann nicht sein. Leute Ace ist im Durchzug!
rief Foxy rollte sich zurück zog sich an und spannte ihren Bogen und drehte sich immer wieder um 90°
Leute? Oh scheiße!
Sagte ich und sah mein Nassen freund eingefroren neben mir stehen. Ich spürte einen Schmerz an meiner Hüfte und schrie auf
Ngh.....scheiße!
Ich packte mit meiner Hand an meine Hüfte und spürte die eisige Kälte. Dann wurde mir schwarz vor Augen uns als ich aufwachte lag ich in ketten.Fenris Sicht:
Ich kam langsam wieder zu bewusst sein. Ich guckte mich um und merkte das ich in Menschen Gestalt gefesselt in einer kalten Zelle saß. Um meiner Hüfte war nur ein Stoff Tuch gebunden. Ich fing an zu zittern. Meine Arm und Fuß Gelenke frohren durch das kalte Metall.Ich schaute mich mit meinem Nacht Auge um und sah Luna neben mir bewusstlos liegen. Die ärmste. Ivy Ana und Foxy waren nirgendwo zu sehen. Wo in Anubis Namen seid ihr dachte ich die ganze zeit. Ich stieß mich vom Boden ab und hing jetzt Kopf über an der Wand und versuchte mich mit den Füßen ab zudrücken um die Ketten aus der Wand zu reißen aber leider ohne Erfolg.
Luna? Luna kannst du mich hören?
Fragte ich aber bekam keine Antwort.Ich blieb sitzen und spürte wie langsam eine Träne über meine Wange lief. Sombra, Mama bitte helfen uns. Mercy? Bitte! Irgendwer? Ich wurde wütend und meine Emotionen überwältigen mich. Ich spürte die Stärke des Wolfes und riss die Ketten aus der Wand.
Das blieb leider nicht ganz unbemerkt. Eine Woche betrat die Zelle. Er trug ein rotes gewandt und führte ein lang Schwert bei sich. Auf seinen Schultern waren schwarze Pamzerungen und sein Gesicht war kaum zu erkennen. Ich sprang auf trat ihn gegen die Wand und erwürgte ihn mit den ketten. Luna! Sie war komplett gefesselt und halb nackt. Sie trug wie ich ein Tuch um die Hüfte und um die Brust. Ich legte meine Hand auf ihren arm und spürte wie sie zitterte. Ich verwandelte mich und zerriss die Ketten. Sie blieb liegen. Ich legte mich neben sie und spürte wie sie aufhörte zu zittern.
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Die Reise in die Nirgendlande
FantasyIn der Geschichte geht es um 5 Freund die zusammen ein unschlagbares Team aus Woodwalkern bilden. Eines Tages passiert etwas schlimmes weshalb sie sich auf den Weg in die Nirgendlande machen um weiteren zu helfen. Die Fünf haben keinen leichten weg...