Die Vorgeschichte Teil III

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Als ich mich ein geschuelt hatte veruschte ich mich zu verwandeln. Ich strängte mich so gut es ging an und es klappte. ich spürte wie mein Fell verschwand. 
Ich hab dich lieb.
Sagte ich mit sehr schüchternen Stimme. Ich wusste nicht wie man ein Gespräch anfängt und das war das erste passende was mir einfiel. Sie drehte sich zu mir und hockte sich hin. Sie hob mich hoch und wickelte mich mehr in die Kuschel Decke ein.

Du bist ja jünger als gedacht mein kleiner freund. Ich schätze mal du bist 4 Jahre alt.
Sagte sie mit ihrem wunderschönen Mexicanichen  Akzent. Ich nickte und sie drückte mich. Ich war gerade mal so groß wie ihr arm und sie hatte keine Probleme mich zu halten.

Hast du Hunger? Oder wie heißt du eigentlich? Also ich bin Sombra du kannst mich aber nennen wie du willst. Was möchtest du essen? Isst du auch normales essen?
Fragte sie uns geriet in Panik ich sagte um sie zu beruhigen
Ich bin Fenris. Ich habe ein bisschen Hunger und ich weiß nicht was du mit normal meinst aber darf ich dich auch Mama nennen? Weißt du meine hat mich verstoßen und du bist für mih da und kümmerst dich um mich.

Sie nickte.
Natürlich mein kleiner Fenris du darfst mich Mama nennen ich werde mich wie eine Mutter um dich kümmern.
Sagte sie mit einer sehr weichen stimme und ging in einen anderen Raum die Tür öffnete sich automatisch und driftete auseinander. Ich war überaus glücklich eine neue Mutter gefunden zu haben und legte mich hin.

Als ich auf meinem Bett lag guckte ich mich um überall hingen Tablets und Monitore mit verschiedenen blinkenden Lichtern. Dann kam auch schon Mama wieder. Sie hat mir essen mit gebracht. Ich aß es obwohl ich nicht wusste was es ist aber es war sehr lecker. Ich war so satt das ich mich auf meinen Rücken lag und mich in einen Wolf verwandelte.

Die Jahre vergingen und ich wurde immer größer. Jetzt bin ich 16, Ein gut aussehender junger man mit schwarzen Haaren. Ich lebe jetzt schon so viele Jahre mit meiner Mutter und wir verstanden uns echt gut. Sie fing an mir Bankreis Magie bei zubringen, sie konnte zwar Bankreise ziehen aber sie hat sich mehr mit der Technik auseinander gesetzt weshalb sie diese Magie nicht braucht. Dank ihr kann ihn mich auch sehr gut verteidigen. Sie hat mich auf die Welt da draußen vorbereitet und mir einige Kampfkünste bei gebracht.

Wir waren im Training in einem Raum. Wie immer hatte sie trotzdem ihren Translokator in den Haupt Raum gestellt. Sie brachte mir weiter Kampf Arten bei die ich mir sehr gut merken konnte. Auf einmal hörte ich ein lautes Piepsen und Sombra sagte zu mir
Fenris ich muss kurz nachsehen was da unten los ist. Was auch immer passiert bleiben hier oben.
Sie klang beunruhigt aber ich nickte. Wir wohnten hier schon ewig da kann uns garnichts passieren. Ich trainierte weiter bis ich auf einmal Schüsse hörte. Ich spürte in meinem Herzen das sie tot war aber wollte es nicht glauben. Ich blieb eine halbe Stunde in starre stehen. Dann nahm ich den kleinen Metall griff und fuhr den Speer aus. (Ich liebe diese waffe) und ging runter.

Überall war Blut. Sie hat sich mit ihrem Translokator mitten in die Mörder gestellt. Ich konnte nicht glauben, dass sie da tot liegt. Ich fiel auf die Knie und fing an zu weinen. Mir fiel der Speer aus der Hand und sofort fuhr er sich wieder ein und der kleine Metall griff rollte weg. Nein. Das kann nicht sein. Dachte ich die ganze Zeit.

Ich fing mich wieder. Ich verwandelte mich und grub ein riesiges Loch um sie zu beerdigen. Als ich das Grab geschlossen hatte legte ich mich als Wolf vor das Grab und legte meinen Kopf auf den Boden. Als Wolf konnte ich nicht weinen aber wenn ich es könnte würde ich es tuen.

Ich blieb bis zur Dunkelheit draußen und ging dann rein ich zog mich an und fing an alles zu putzen.

Das war die Geschichte wie ich meine zweite Mutter verlor und wieso ich alleine unterwegs war bis ich euch fand.
Sagte ich zu meinen 4 Freunden.

Die Reise in die Nirgendlande Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt