Die klare Nacht

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Oh das tut mir leid.
Sagte eine Fuchsin.
Fenris ich kenne das Gefühl von seinen Eltern getrennt zu werden und sie dann nie wieder zu sehen.
Sagte ein Affe mit zittriger Kopfstimme.

Wir unterhalten uns in Tier gestallt per Gedanken Sprache da wir nicht reden können.

Was meinst du?
Fragte ich den Affen. Wir lagen alle vor einer Höhle vor einem schön warmen Lagerfeuer. Die Nacht war klar und man konnte jeden einzelnen Stern sehen. Sie richtete sich auf und fing an zu erzählen.

Ich war mit meinen Eltern im Jungel Bananen Sammeln. Ich liebte das klettern und sprang von Baum zu Baum. Auf einmal riefen meine Eltern die ganze Zeit meinen Namen aber ich ignorierte es weil es mir soviel spaß machte von Baum zu Baum zu springen. Auf einmal merkte ich was los war. Ich wollte gerade auf einen Baum springen da viel er schon um. Hier waren über all Menschen die den ganzen Jungel abholzten.  Kurz darauf landete ein Baumstamm auf meinem Körper ich schrie sofort auf. Ich rief meinen Eltern per Kopf Kommunikation zu das ich Hilfe brauche aber sie antworteten nur Ana du bist von jetzt an auf dich allein gestellt. Wir haben dich lieb mein Äffchen aber wir müssen weg.  Mir wären als Mensch Tränen in die Augen geschossen aber das ging als affe nicht. Mit einem Transport Boot wurde ich dann nach Europa gebracht weit weg von meinem Zuhause und weit weg von meiner Familie. Bis ich dann auf Freyja traf. Sie hat mir dann eine neue Familie gegeben. 

Ohh das Tut mir leid Ana. Hasst du seid dem noch mal was von deiner Familie gehört? fragte ich Ana. Sie schüttelte nur den Kopf. Mir ging es so ähnlich. Fenris hat mich ja aufgenommen als sein Besitzer gestorben ist. Ich bat ihm meine Hilfe an die er annahm seid dem sind wir sehr gute freunde. sagte sich Füchsin und schaute mich an. Das stimmt Foxy du hast mir echt gut geholfen danke nochmal. sagte ich ihr von Kopf zu Kopf. Was ist eigentlich mit dir? Ivy? fragte Freyja und schaute den Igel mit finsterer Mine an.  Der Igel erhob sich und sagte Ich habe keine richtige Vorgeschichte meine Eltern starben an meiner Geburt und seid dem ziehe ich hin und her und so habe ich euch gefunden. 

Ich bin Müde sagte Freyja Fenris kannst du bitte einen Bannkreis ziehen damit wir sicher sind? Ich erhob mich und gab meinen freunden das Zeichen weg zu gucken. Ich verwandelte mich in einen Menschen und spürte wie die kälte meinen nackten Körper zittern ließ. Ich will mein Fell zurück. Dachte ich.

Das praktische an meiner umhänge Tasche ist das sie in meiner Wolfs Geschallt perfekt um meinen Bauch passte. Ich packte Ein Stücke weiße und ein Stück Goldene Kreide aus. Mit der Goldenen Kreide markierte ich die Mitte des Kreises. Dann ließ ich das Goldene stück kreide in meiner Tasche verschwinden. Mit dem Weißen stück zog ich dann einen großen kreis der um uns alle herum ging. Als ich fertig war ließ ich das weiße stück auch in meiner Tasche verschwinden. Jetzt holte ich eine Rune des Schildes aus meiner Tasche, ein Büschel Glowweed und einen Dornen. Ich legte die drei Sachen auf die Goldene Markierung und packte mein Buch aus. Ich sprach die magische Formel und es bildete sich eine unsichtbare Barriere die unsere Feinde anzünden würde und einen stechenden schmerz verursachen kann. Ich verwandelte mich zurück und sagte Fertig. Dann legte ich mich neben Freyja und schlief ein. Ich schmiegte mich an ihren Körper und sie fing an zu schnurren.

Die Reise in die Nirgendlande Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt