Louis ließ seinen Arm von meiner Hüfte ab und nahm stattdessen meine linke Hand, welche näher an ihm war, als meine rechte es war. Verwirrt schaute ich zu ihm auf, was ein grinsen in seinem Gesicht verursachte. Letzte Woche vergewaltigen und jetzt einen auf verliebt machen ? Lief das etwa so bei ihm ? Ich versuchte meine Hand zurück zu ziehen, doch er drückte daraufhin noch fester zu. Tomlinson drückte mich an die Wand eines Fahrgeschäfts und stellte sich emg an mich, verteilte Küsse auf meinem Nacken. Die verstörrten Blicke der Leute um uns herum machten mich noch nervöser, als ich es sowieso schon war. Er küsste hoch zu meinem Ohrläppchen, an welchem er anfing, herhmzuknabbern, und bewirkte somit ein leises Stöhnen aus meinem Mund.
Ein heiseres Lachen verpasste mir eine gewaltige Gänsehaut. "Hör zu." Er atmete vier mal aus und ließ seinen Atem an meinem Ohr abblocken, danach hauchte er weiter. "Entweder spielst du meinte Freundin bis ich will, dass es vorbei ist, und machst alles was ich will.." Er hauchte mir einen Kuss hinter mein Ohr und sprach weiter, während er meine Hände nahm und sie auch an die Wand presste. "oder du darfst wieder mein Gast sein." Eine Gändehaut durchfuhr mich und Louis legte seinen Kopf wieder auf die normale position und ließ seine grün blauen Augen, mit einem grinsen auf den Lippen, mich verrückt machen. Ich beugte mich vor, um ihn zu küssen, doch er drehte seine Kopf weg. "Du hast zu machen, was ich dir sage und nicht, was du willst." Allein sein aggressiver Blick machte mir Angst, also nickte ich und er grinste mich zufrieden an.
Was hatte er denn davon ? Nichts, rein garnichts. Anscheinend hatte er jede in Doncaster schon durchgenommen, sodass ich, als sein letztes Opfer, sein Spielzeug sein musste, bis er wen Neues fand.
Louis küsste mich und ich erwiederte. Unsere Lippen bewegten sich syncron und ich lächelte in den Kuss, denn dieses kribbeln in meinem Bauch, was er in mir auslöste, fühlte sich einfach gut an. Der Kuss wurde intensiver und Louis zog mich näher an sich, drang zugleich mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich wusste, was dies bedeutete, und ließ meine Zunge mit der seinen spielen. Mein 'Freund' stöhnte in den Kuss und grinsend legte er seine Hände auf meinen Po und massierte diesen, entlockte mir damit ein Stöhnen. Grinsend löste er sich von mir und deutete mit seinem Kinn zu den Toiletten.
Sofort wusste ich, was er damit meinte, und ich spürrte regelrecht, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete.
Ich zog ihn zu den Toiletten in eine Kabine und sah den anderen Mädchen hinterher, wie sie die Toilette verließen, dies aber nicht ohne ein kichern oder einen angewiderten Blick. Ich hätte warscheinlich auch nicht anders reagiert.
Louis drückte mich in eine Kabine und riss mein Oberteil weg.
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"Carter" Mit verweinten Augen betrat Ana mein Zimmer und ich sah sie verwirrt an. "Was ist ?" Ana rannte auf mich zu und weinte in meine Schulter. Besorgt strich ich ihr über den Rücken und versuchte, sie damit zu trösten.
"Rike zieht doch heute nach Amerika." Soforr verstarrte ich und ließ einen Blick auf meinen Kalender huschen. Ich hatte die letzten Wochen nur Zeit mit Louis verbracht und hatte keine Zeit für Rike gehabt, sodass sie, sofort als sie wieder heim kam, wütend auf mich war, obwohl sie mir vorher kurz verziehen hatte.
Rike stammte aus Amerika und vermisste ihre Heimat, deswegen entschied sie schon vor einem halben Jahr, dort hin zu ziehen.
Zusammen gingen wir runter und verabschiedeten uns von Rike, indem wir uns nochmal einen tollen Tag machten.
Am Abend ging sie dann zum Flughafen und dirt verabschiedeten wir uns alle weinend mit dem Wissen, sich so gut wie nie wieder in die Arme schließen zu können. Als das Flugzeug abhob, wollten Ana und ich zurück zum Auto, um mach Hause zu fahren, doch auf einmal griff mich eine Hand und ich wurde in eine dunkle Kammer gezogen.
"Hi Carter. Louis hat dir sicher schon von mir erzählt." Ich spührte etwas hartes an meinem Kopf, was ich als Pistole vermutete, und nahm eine dunkle, gefährliche Männerstimme war und sofort war mir bewusst, dass ich mich in Lebensgefahr befand und Louis mir eindeutig etwas verschwiegen hatte.
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Drunk (Dark Louis Tomlinson Fanfiction | German)
FanfictionAm Anfang sind der Schreibstil und die Rechtschreibung etwas fragwürdig, aber nach ein paar Kapiteln wird es (meiner Meinung nach) besser. Aus diesem Grund hoffe ich, dass euch die Story im Endeffekt doch gefällt. --- Doncaster. Eine Stadt, die man...