Das geheimnisvolle Buch Kapitel 3

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Pov. Kass

Die Autofahrt war sehr still bis Marie die Stille bricht indem sie sagt:" Deine Freundin wohnt ganz schön weit weg woher kennt ihr euch eigentlich?" Eigentlich wollte ich nicht mit ihr reden aber die ganze Autofahrt über Schweigen wäre auch blöd gewesen also antwortete ich:"Naja ich war mal auf einem Gymnasium und dort waren wir halt beste Freundinnen und als ich runter auf die Realschule musste haben wir weiterhin Kontakt gehalten:" Sie sagte nichts mehr außer das sie sich beschwert das es ewig dauert bis zu Leya. Als wir entlich bei Leya ankamen stieg ich sofort aus und Klingelte an der Haustür. Nach wenigen Sekunden öffnete Cataleya die Haustür und umarmte mich. Wir verlieren keine Zeit und stiegen ins Auto ein. Einige Zeit später hatten wir das Dorf erreicht und ich schaute aus den Fenster. Überall waren alte Häuser, manche sahen sogar so aus als ob sie einstürzen würden, andere wiederum waren nur von Moos bedeckt das man es schon fast für ein Horrorhaus halten könnte. Ich war so in Gedanken versunken das ich erst bemerkte das wir vor Maries Haus standen, als sie meine Autotür öffnete und mir mit ihrer Hand vor meinem Gesicht rumfuchtelte. Also stieg ich schnell aus und ging zu Kofferraum, nahm die Sachen von Leya und gab sie ihr. Anschließend nahm ich noch meine Sachen und machte den Kofferraum wieder zu, während ich das getan hatte, hatte Marie schon die Haustür aufgeschlossen. Wir gingen rein und sie fing an zu reden:" Hallo Cataleya schön dich kennenzulernen tut mir leid das ich mich nicht schon im Auto vorgestellt habe aber ich war in Gedanken gewesen." "Kein Problem und nennen Sie mich bitte Leya", antwortete Leya und lächelte meine Tante freudig an." Gerne, ach und noch was Kessy ihr müsst auf dem Dachboden schlafen das Gestezimmer wird gerade neu renoviert.", entgegnete Marie. Ich antworte schnell mit einem Ok und ging mit Leya hoch auf den Dachboden. Oben angekommen schauten wir uns um. Zum Glück hat Tante Marie hier alles schon eingerichtet. Zwei große Doppelbette, zwei Komoden und für jeden noch einen Nachttisch mit einer Lampe. Wir packten unsere Sachen in die Komoden und gingen wieder runter zu meiner Tante. Sie saß auf dem Sofa im Wohnzimmer mit diesem komischen Buch im der Hand. Ich wollte gerade wieder gehen als sie sagte:" Kessy komm bitte mal her ich möchte dir noch was geben." Also drehte ich mich wieder um und wir setzten unsgegenüber von meiner Tante. Sie sah mich an und begann zu sagen:" Also das wegen vorhin tut mir leid ich wollte dir schon länger die Wahrheit sagen aber deine Mutter meinte die Lüge ist besser damit wir dich vor dem ungewissen schützen können." Ich sagte einfach trocken:" Aha und weiter?" Meine Tante sprach weiter:" Naja ich möchte jetzt reinen Tisch machen und dir dieses Buch endlich geben es gibt viele Geheimnisse in dieser Welt und laut einem Gerücht soll man mit Hilfe diesem Buches sie alle heraus finden können." Nun war meine Neugier geweckt aber ich ließ mir nichts anmerken und hörte weiter zu." Dein Vater ist von diesem Geheimnissen entführt worden leider kann ich dir nicht helfen weil nur wenige überhaupt die Macht dazu haben sie sehen zu können aber ihr zwei könnt es." "Wie soll das gehen?", fragten Leya und ich wie aus einem Mund. Meine Tante grinste und sagt:" Kessy dein Vater hatte noch einen Zwillingsbruder und beide von ihnen konnten die Geheimnisse der Welt sehen und der Bruder von deinem Vater ist der Vater von Leya." Ich und Leya schauten uns an und dann wieder zu meiner Tante. Sie grinste uns an und sagt :" Naja ich muss jetzt noch was einkaufen ich lasse euch dann mal alleine." Somit übergab sie mir das Buch und ging. Leya schaute mich an und sagt:"Jetzt mach es auf ich möchte wissen was drin steht. Ich öffnete das Buch und....

Die Gefahr aus dem WaldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt